Beiträge

• Verfasser: Sandra  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  27.11.2009 15:57:51
  
  
  Mein Mann möchte sich sterilisieren lassen, abe wann muß ich danach nicht mehr verhüten ?
  
• Verfasser: Helga P.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  27.11.2009 16:07:28
  
  
  Mein Mann ist vor 14 Jahren sterilisert worden. Jetzt hat er mich kennengelernt und wir wünschen uns so gerne ein gemeinsames Kind. Kann man nach 14 Jahren die Sterilisation rückgängig machen ?
  
• Verfasser: Denny  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  27.11.2009 20:36:01
  
  
  Komm nach einer Sterilsiation weniger Samenflüssigkeit beim orgasmus als vorher?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.11.2009 10:03:49
  
  
  Wie lange dauert es nach einer Refertilisierung, bis der Mann wieder zeugungsfähig ist?
  
• Verfasser: Carola  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.11.2009 16:12:52
  
  
  Mein Mann bekommt demnächst eine Refertilisation. Ist die Spermaqualität danach gleich wieder gut oder dauert es eine Zeit bis ich schwanger werden kann?
  
• Verfasser: Klaus R.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.11.2009 14:17:04
  
  
  Kann ich durch die Sterilisation impotent werden?
  
• Verfasser: Helga S.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.11.2009 14:21:59
  
  
  Wie groß ist die Chance nach Operation auf natürlichem Wege schwanger zu werden?
  
• Verfasser: Ronny L.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.11.2009 16:37:31
  
  
  Wann kann ich nach der Operation wieder mit meiner Frau schlafen?
  
• Verfasser: Dieter  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.11.2009 16:45:02
  
  
  Wie schnell wird meine Frau nach der Operation schwanger?
  
• Verfasser: Hans-Werner  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  01.12.2009 11:05:52
  
  
  Welche Komplikation können nach der Operation auftreten?
  
• Verfasser: Jens P.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  01.12.2009 11:18:31
  
  
  Wie hoch ist die Gefahr, dass nach einer Sterilisation meine Partnerin schwanger wird???
  
• Verfasser: Carola  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.12.2009 16:38:01
  
  
  Mein Freund ist vor 21 Jahren sterilisiert worden. Kann man es nach so langer Zeit wieder zurück operieren ? Wie lange nach der Sterilisation kann man es wieder rückgängig machen ?
  
• Verfasser: metzi  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  09.01.2010 11:29:34
  
  
  Mit welchen Kosten muss man rechnen, wenn man eine Sterilisation beim Mann rückgängig macht. Also alles zusammen: z.b.: Narkose, Vorbereitung...usw... Danke im Vorraus
  
• Verfasser: sina  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  16.02.2010 17:07:14
  
  
  Ich lebe mit einem Mann, der seit 8 Jahren refertilisiert ist. Seine Spermienanzahl danach lagen bei ca. 5-8 Mio, angeblich zu wenig, um schwanger zu werden. Nun habe ich gehört, dass die Spermienanzahl sich mit den Jahren erhöht und er u.U. voll zeugungsfähig sein könnte. Es ging ein Jahr ohne Verhütung gut, jetzt mache ich mir Gedanken. Sollte ich doch verhüten? Ich bin 44, mein Partner 46. Würde ungern jetzt noch zu Hormonen greifen. Danke!
  
• Verfasser: Kai  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  03.03.2010 13:44:03
  
  
  Bin 2003 Sterilisiert worden (beidseitig 1,3 mm entfernt). Hatte vor 2 Monaten eine Leistenbruch OP. Beeintrachtigt diese OP die Refertilisierung? Im Krankenhaus wurde mir gesagt das der Samenstrang durch das länger ziehen sich in dem eingesetzten Netz verklemmen könnte.
  
• Verfasser: J. Fischer  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.03.2010 00:20:03
  
  
  Hallo! Ich denke schon länger über diese Maßnahme nach. Die letzte Frage, die mir jetzt eingefallen ist: Wo gehen eigentlich nach einer Vasektomie die Spermien hin, wenn man ejakuliert, und was kommt noch raus? Danke und Gruß J. Fischer
  
• Verfasser: Carolina  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  25.05.2010 10:45:00
  
  
  bei mein Mann (43 Jahre) wurde im Oktober 2009 eine Refertilisierung gemacht. Jetzt bin ich schon im 3 Monat schwanger und bin so glücklich. Die Operation hat Prof. Schwarzer in Freising gemacht und wir waren so zufrieden. Hoffentlich läuft die Schwangerschaft weiter so gut.
  
• Verfasser: Jens-Uwe H.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  25.05.2010 10:47:15
  
  
  Warum kommt eigentlich nach der Samenleiterunterbildung nach Sperma heraus ?
  
• Verfasser: Tina  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.06.2010 18:18:58
  
  
  Mein Mann ist schon seit 18 Jahren sterilisiert. Kann man auch nach so langer zeit noch die Samenleiter wieder verbinden und hat das Aussicht auf Erfolg ?
  
• Verfasser: Heinz A.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.06.2010 18:55:26
  
  
  Wieviel kostet die Sterilisation in der Technik ohne Skalpell ?
  
• Verfasser: B. Meier  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  23.06.2010 09:59:35
  
  
  Muß mein Mann und ich nach der Operation noch zusätzlich verhüten?
  
• Verfasser: S. Schneider  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.06.2010 16:58:27
  
  
  Gibt es Patienten, die sich nach der Operation nicht mehr als "richtigen Mann" gefühlt haben?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.06.2010 17:00:16
  
  
  Werden bei der Sterilisation die Hoden entfernt?
  
• Verfasser: B. Wegerding  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.06.2010 17:02:48
  
  
  Sieht mein Sperma nach der Refertilisierung genau so aus, wie vor der Sterilisation?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.06.2010 17:04:42
  
  
  Wieso ist mein Sperma nach der Sterilisation so hell?
  
• Verfasser: Klaus M.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.06.2010 17:11:38
  
  
  meine Frau ist 48 und ich 55. Ich bin seit 20 Jahren sterilisiert. Macht da eine Rückoperation überhaupt noch Sinn?
  
• Verfasser: Sabine Szymczak  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  09.08.2010 09:42:48
  
  
  Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe eine Frage zur Refertisierung. Ab wann darf ich die Verhütung absetzen nach der OP? Oder gibt es keine Einschränkung? Kann es innerhalb der ersten drei Monate zu Schäden bzw. "kranken Babys" kommen, falls man da schon schwanger würde? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
  
• Verfasser: Steffanie  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.09.2010 18:49:14
  
  
  Hallo ich bin Steffi, bin 36 und komme aus Niedersachsen. Ich möchte mich refertilisieren lassen, da ich mir ein Baby mit meinem Partner wünsche ( sind seit 9 Jahren zusammen). Leider habe ich mich vor Jahren nach meiner ersten SS sterilisieren lassen. Nun habe ich meinen Steri-Bericht bekommen und ich sehe da echt schwarz für mich, er liest sich, als ob der zu behandelnde Arzt ganze Arbeit geleistet hat :(. Also, das steht drin: Nacheinander werden beide Tuben im isthmischen Teil an je drei Stellen koaguliert. Es werden unmittel-benachbarte Koagulationen setzt, die einander überlappen, wobei auf Schonung der Gefäße in der Mesosalpinx und Erhalt eines 1 cm langen proximalen Tubenanteil sorgfältig geachtet wird. Ist es so, wie ich es verstanden habe? Keine Refertilisierung? LG Steffi
  
• Verfasser: Maik Schreier  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  05.10.2010 12:33:03
  
  
  Geht eine Rückgängigmachung besser nach einer no Scalpell Sterilisation als bei einer normalen?
  
• Verfasser: Maier Reinhard  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  05.10.2010 12:34:18
  
  
  Habe ich bei einer normalen Sterilisation mehr Schmerzen, als bei eine "no Scalpell" Sterilisation?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.10.2010 20:04:41
  
  
  Ab welchem Alter können sich Männer sterilisieren lassen?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.10.2010 20:06:22
  
  
  Benötigt man bei der Refertilisierung eine Vollnarkose?
  
• Verfasser: J. Fischer  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  27.10.2010 22:00:51
  
  
  Hallo! Ich habe schon einmal die Frage gestellt, ist aber wahrscheinlich untergegangen unter einem alten Beitrag. Die Frage ist, ob man bei der Ejakulation in den Nebenhoden etwas spürt, hier muss ja das Sperma irgendwo hin wenn es nicht mit dem anderen Ejakulat seinen angestammten Weg nimmt - ich denke an Druck, Ziehen oder ähnlich? Danke für die Antwort!
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.11.2010 14:10:36
  
  
  KAnn man die 3500€ Festpreiskosten auf zb 3 Raten zahlen?
  
• Verfasser: Wolf  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  22.11.2010 08:58:34
  
  
  Hallo! Welche Vorteile bietet eine histologische Untersuchung des Samenleiters und mit welchen zusätzlichen Kosten ist zu rechnen? Danke für Ihre Antwort!
  
• Verfasser: Thomas  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  22.11.2010 19:13:27
  
  
  Guten Abend. Ich bin 43-jährig und habe mich vor 7 unterbinden lassen (Vasektomie). Nun habe möchte ich eine Refertilisierung. Wie lange dauert dieser Eingriff? Geschieht dies ambuland oder stationär? Wie lange muss ich hositalisiert sein (Arbeitsunfähigkeit)? Da ich aus der Schweiz anreise, interessiert mich auch die Dauer der ganzen Operation. Freundlicher Gruss Thomas
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  20.12.2010 15:00:47
  
  
  Sehr geehrter Herr Dr. Schwarzer, habe ein kurze Anfrage zur Refertilisierung. Es verhält sich folgendermaßen: Im Mai 2009, also vor rund anderthalb Jahren, habe ich mich in Augsburg sterilisieren lassen. Von Beginn an hatte ich nach der OP im linken Nebenhoden fast täglich auftretende Schmerzen. Verschiedene Urologen konnten auch mit Ultraschall nichts feststellen. Auch beim Abtasten war der Nebenhoden unauffällig. Vor wenigen Wochen, Anfang November, begann der Nebenhoden sich zu verdicken, nicht arg, aber deutlich tastbar. Sofort ging ich zum Urologen. Jetzt konnte die Situation mit dem Ultraschall erfasst werden und der Befund ergab eine chronische Nebenhodenentzündung. Chronisch daher, da - laut Aussage meines Arztes - bereits leichte Kalkablagerungen zu sehen sind. Aktuell werde ich mit einem Antibiotikum behandelt, was aber jetzt nach über einer Woche der Einnahme keinerlei Verbesserungen bewirkt hat. Ich soll es insgesamt 20 Tage einnehmen. Jetzt meine Frage, da ich befürchte, dass das Medikament wohl nicht anschlagen wird: Könnte eine Refertilisierung eventuell zu einem Rückgang der Entzündung beitragen, da möglicherweise durch die Durchgängigkeit der Samenleiter eventuelle Keime ausgeschwemmt oder die Druckverhältnisse im Nebenhoden normalisiert werden könnten? Wenn die Refertilisierung keine Lösung der Sachlage bewirken würde, was könnte sonst noch unternommen werden? Herzlichen Dank im Voraus für ihre Bemühungen. Herzliche Grüße aus Augsburg
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.12.2010 21:09:41
  
  
  Guten Abend, ich habe bereits die 2. erfolglose ICSI hinter mir. Unser Kiwu-Arzt erklärt sich das aufgrund der Tatsache, dass ich sehr langsam auf die Hormon reagiere (niedriger AMH-Wert/Gelbkörperhormon). Demzufolge weniger Eizellen produziert werden. Ich bin ein sogenannter "low responder". Daher würden wir die 3. ICSI mit dem kurzen Protokoll durchführen . Nun suchen wir nach sinnvollen Alternativen und denken über die Refertilisierung nach. Allerdings fragen wir uns, ob es aufgrund meinen o.g. Hormonreaktionen überhaupt möglich ist auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Für Ihre Antwort im voraus herzlichen Dank. Gruß
  
• Verfasser: hank  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.01.2011 18:38:29
  
  
  Es hat nichts direktmit eurer Seite zu tun dennoch nimmt es mich wunder und besorgt mich ein wenig. ich habe vor langer zeit erfunden dass ich kurz vor dem ejakuliern meinen finger unterhalb des gliedes drücken kann, sodass kein sperma herauskommt der orgasmus jedoch bleibt, ist das ungesund?....
  
• Verfasser: Andre Oltmer  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.01.2011 17:55:21
  
  
  Spermiogramm nach Refertilisierung ... Hallo an Alle! Ich bin 45 Jahre jung und habe mich mittels der Vasa-Vasostomie referlisieren lassen. Sieben Jahre und vier Monate lag zwischen der Sterilisation und der Refertilisierung. Mein Spermiogramm (10 Monate nach Refertilisierung) hat folgende Werte: 28,1 Mio Spermien je ml. 8,0 Ph-Wert Beweglichkeit: 0% Kategorie A (schnell progressiv beweglich) 0% Kategorie B (progressiv beweglich) 10% Kategorie C (schwach beweglich) 90% Kategorie D (unbeweglich) alle anderen Werte sind normal. Meine Partnerin ist 36 Jahre jung. Wie hoch schätzt Ihr die Chance ein, auf dem normalen Wege schwanger zu werden. Kann ich noch etwas machen um die Beweglichkeit der Spermien zu erhöhen ???? Ich danje für Eure Antworten Delphin2011
  
• Verfasser: Andre O.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.01.2011 18:02:45
  
  
  Spermiogramm nach Refertilisierung ... Hallo Herr Dr. Schwarzer! Ich bin 45 Jahre jung und habe mich mittels der Vasa-Vasostomie referlisieren lassen. Sieben Jahre und vier Monate lag zwischen der Sterilisation und der Refertilisierung. Mein Spermiogramm (10 Monate nach Refertilisierung) hat folgende Werte: 28,1 Mio Spermien je ml. 8,0 Ph-Wert Beweglichkeit: 0% Kategorie A (schnell progressiv beweglich) 0% Kategorie B (progressiv beweglich) 10% Kategorie C (schwach beweglich) 90% Kategorie D (unbeweglich) Alle anderen Werte sind normal. Nun die anzahl der Spermien ist aus meiner Sicht beachtlich. Nur die Beweglichkeit ist ein K.O.-Kriterium Meine Partnerin ist 36 Jahre jung. Wie hoch schätzen Sie die Chance ein, auf dem normalen Wege schwanger zu werden. Kann ich noch etwas machen um die Beweglichkeit der Spermien zu erhöhen ???? Ich danke für Ihre Antwort
  
• Verfasser:   |  dali999@hotmail.de
  19.01.2011 02:28:51
  
  
  Ich habe eine Frage ich habe mich vor 2 Jahren Sterilisieren lassen. Ich möchte mich aber Refertilisieren lassen. Besteht die Möglichkeit dazu ? Ich habe 6 Kaiserschnitte und habe nun aber den Mann fürs Leben gefunden. Was muss ich dafür tun ? Habe ich Chancen ? Liebe Grüße Peggy Celik
  
• Verfasser: diri  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  27.01.2011 07:45:58
  
  
  Hallo, die refertilisierung meines mannes ist 1 jahr her (dr schwarzer/freising) (verschlussdauer 12 jahre). das spermiogramm nach 3 monaten war menge o,2 mill/ml progressiv motil 0% mäßig motil 1% immotil 98% nach vier monaten 13 mill/ml prog motil 1% mäßig motil 1% lokal 1% immotil 97% vitalität 49% nach 8 monaten 9 mil/ml prog motil 1% mäßig 4% lokal 5% immotil 90% vitalität 71% nach einem jahr nun deutliche verschlechterung menge 0,5 mil/ml prog motil 1% mäßig motil 1% lokal 1% immotil 97% was bedeutet diese verschlechterung (karenzzeit vor spermiogramm immer gleivh), könnte das ein wiederverschluss sein? tagestief? Bitte um antwort und hhilfestellung
  
• Verfasser: M.C.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.02.2011 22:48:36
  
  
  Sehr geehrter Herr Prof. Schwarzer, ist eine Verschlussazoospermie (wahrscheinlich bedingt durch Leistenbruch-OP in der vorpubertären Zeit) auch mit einer Refertilisierung heilbar? Hormonwerte sind in Ordnung, sowie der sonographische und klinische Befund auch. Mein Mann ist nun 30 Jahre alt. Danke
  
• Verfasser: Mirko W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.02.2011 18:09:13
  
  
  Werden bei einer Sterilisation die Samenleiter wirklich durchgeschnitten oder nur abgebunden?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.02.2011 10:05:21
  
  
  Wird eine Refertilisierung von meiner privaten Krankankasse bezahlt ?
  
• Verfasser: Hans B.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.02.2011 10:27:08
  
  
  Wie lange dauert eine No-Scalpel-Vasektomie ?
  
• Verfasser: Konrad G.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.02.2011 10:11:43
  
  
  Ich habe mich vor 6 Jahren sterilisieren lassen und möchte es nun rückgängig machen lassen, weil ich mit meiner neuen Partnerin noch Kinder möchte. Ein Jahr vor der Sterilisation hatte ich eine schwere Nebenhodenentzündung links. Hat die einen Einfluß auf die Chancen der Refertiliserung ?
  
• Verfasser: Jens O.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.02.2011 12:38:04
  
  
  Ich bin seit 17 Jahren sterilisiert und denke daran, daß ich es vielleicht rückgängig machne will. Ich habe gelesen, daß der Nebenhodenkanal verstopft sein kann, wenn die Sterilisation so lang her ist, stimmt das ?
  
• Verfasser: Michaela  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  27.02.2011 16:36:19
  
  
  Sehr geehrter Prof. Dr. Schwarzer, Bei meinem Mann wurde eine Verschlussazoospermie diagnostiziert. Hormonwerte sind alle im Normbereich. Mein Mann hatte auf der rechten Seite einen Leistenbruch im Alter von einem Jahr und auf der linken Seite einen im Alter von 21 Jahren. Mittlerweile ist er 31 Jahre. Wie hoch ist ihrer Einschätzung nach der Erfolg einer Refertlisierung, als Alternative zu einer ICSI. Vielen Dank für ihre Antwort.
  
• Verfasser: steve  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  01.04.2011 10:16:17
  
  
  Wie lang muss ich eine sportliche Zwangspause (Fitness, Kraftausdauer )einlegen ? Bzw. lange dauert in der Regel die Wundheilung ? Vielen Dank. Mfg Stephan
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  27.04.2011 21:01:23
  
  
  Hallo, bin 55 Jahre alt und habe vor ca 10 Jahren eine Vasektomie machen lassen weil ich keine weiteren Kinder mehr wollte. Habe jetzt eine neue Partnerin gefunden (35), die gerne noch Kinder hätte. Habe gelesen, dass nach so langer Zeit ggf. mein Imunsystem meinen Samen angreift und evtl. behinderte Kinder enstehen. Stimmt das? Wenn ich jetzt eine Refertilisierung machen lasse, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit ein behindertes Kind zu zeugen? Kann man vor der Refertilisierung feststellen, ob der Samen geschädigt ist?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  05.05.2011 12:21:17
  
  
  Guten Tag, Mein Alter 45 Jahre, erfolgte einseitige Ref vor 2 Monaten, Durchgängigkeit war vorhanden. Erste Ejakulatpruefung negativ, Azzospermie. Orthomofil Einnahme seit OP. Frage: Die Spermien fluessigkeit zeigt eine andere Viskozität auf, daher gehe ich davon aus dass noch eine Durchgängigkeit vorhanden ist. Gefühlsseitig ist dies festzustellen, dass immer noch schmerzempfinden in Teilen und bei Bewegungen bestimmter Art festzustellen ist., Schmerz und Entzuendungshemmendes Mittel wird noch eingenommen. Kann eine anfängliche Durchgängigkeit sich wieder verschliessen?? Gibt es Ernährungsrelevante Empfehlungen?? Mich beunruhigt etwas das Schmerzempfinden obwohl diese nach ca. 4-6 Wochen abgeklungen sein soll. Gern Ihre Anmerkungen
  
• Verfasser: Niki B.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  15.05.2011 00:21:00
  
  
  Hallo zusammen. Ich bin 34 Jahre, männlich und seit März 2003 Sterilisiert. Nun besteht aber wieder ein Kinderwunsch, den ich mir vorher nie hätte träumen lassen. Meine Fragen hierzu wären: - wieviel kostet eine Refertilisierung circa? - kann man sagen, wie in etwa die Chancen stehen, das meine Freundin (27 Jahre, noch keine Kinder) schwanger wird? Vielen Dank im Vorraus. Grüsse aus Kiel, Niki B.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  23.05.2011 16:12:11
  
  
  Hallo, Ich habe gelesen, dass möglicherweise eine Vasektomie den Risiko an PPA tzu erkranken, erhöhen könnte (Googeln mit Vasektomy, PPA Prof. Weintraub) Die meisten Artikeln sind von ca. 2007. Gibt es inzwischen neuere Informationen? Danke für Ihre Antwort.
  
• Verfasser: Carlo S.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  15.06.2011 11:05:22
  
  
  Wieviel kostet die no-scalpel-Sterilisation ?
  
• Verfasser: Karin  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.06.2011 13:51:23
  
  
  Guten Tag Mein Mann hatte vor 3 Jahren eine Vasovasostomie. Nach 6 Monaten haben wir ein Spermigramm machen lassen. Die ergebnissen waren sehr schlecht!!! Kann es nun sein das sich alles wieder normalisiert hat? Oder besteht die gefahr das sich die Samenleiter wieder verschlossen haben? Ich würde mich sehr über Ihre Antwort freuen!
  
• Verfasser: Norbert H.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  26.06.2011 19:21:29
  
  
  ich habe gelesen, daß nach refertilsiierung mit einfacher verbindung der samenleiter trotzdem keine spermien durchkommen können wenn sich Narben im nebenhoden gebildet haben. Stimmt das und was kann man dagegen tun ?
  
• Verfasser: Niko L.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.07.2011 18:29:52
  
  
  Hallo, vor genau 10 Jahren habe ich mich sterilisieren lassen, weil ich damals keine Kinder mehr wollte. jetzt bin ich 43 Jahre alt und habe eine neue Freundin, die unbedingt Kinder von mir will. Sie selbst hat noch keine Kinder. Wie sind meine Chancen für die Rückgängigmachung der Sterilisation ?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.08.2011 22:22:30
  
  
  seit 7 JAhren bin ich sterilisiert und habe jetzt eine neue Freundin, die Kinder möchte. Kann man die sterilisation rückgängig machen?
  
• Verfasser: Wolfgang T.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.08.2011 22:24:48
  
  
  Was passiert eigentlich mit den spermien nach einer sterilisation, werden die dann immer noch produziert ?
  
• Verfasser: David  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.08.2011 12:28:21
  
  
  Hallo und guten Tag. Habe seit 2 wochen das ergebnis Verschlussazoospermie. 2SGs wurden gemacht alle negativ aber die blutuntersuchung sagt das meine Hormonwerte,FSH usw. alle bestens in ordnung sind. Ich hatte als Kind einen beidseitigen Hodenhochstand der mit 4 Jahren operiert wurde.Deshalb meine Frage ob man bei dem whrscheinlichen verschluss operativ estwas unternehmen kann. Da für mich und meine Partnerin eine künstliche Befruchtung kaum in frage kommt.
  
• Verfasser: Christian  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.10.2011 11:02:43
  
  
  Hallo Ich habe mich 2004 Sterilisieren lassen, da für mich der Kinderwunsch erledigt war. Nun bin ich wieder verheiratet, und meine Frau und ich wünschen uns sehnlichst ein Kind. Wie groß ich die warscheinlichkeit das eine Refertilisierung uns bei dem Kinderwunsch helfen kann? Meine Frau ist 37 Jahre alt, und ich 46 Jahre alt. Gibt es noch andere Möglichkeiten, das meine Frau von mir ein Kind zeugen kann, ohne die Refertilisierung? Wie schnell könnte eine Refertilisierung gemacht werden? Wir denken so an Weihnachten, da wir zu der Zeit sowieso in München sind. Was passiert eigentlich wenn durch die Refertilisierung trozdem keine Lebensfähigen Spermien erzeugt werden können? Und wie sieht es mit der Gefahr eine missbildung bzw. Mehrlingsgeburt aus? Wir wären Ihnen für eine schnelle Antwort sehr dankbar. Danke
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.11.2011 19:55:23
  
  
  mein mann leidet an azoospermie.mittels tese konnten wenige spermien gefunden werden.befruchtung ist durchicsi erfolgt aber keine zellteilung.arzt meinte es lag an der schlechten spermienqualität.könnte man durch akupunktur oder profertil besserung erreichen?drei wochen nach dem eingriff hatte mein mann eine nebenhodenentzündung.könnte es sein das die entzündung schon vorher da war und wir deshalb ein schlechtes ergebniss hatten?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  06.12.2011 19:12:12
  
  
  Sehr geehrter Herr Schwarzer, Im April diesen Jahres wurde mein Sohn geboren, drei Tage danach habe ich mich sterilisieren lassen. Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht der Operateur hätte mich bei der Beratung am zweiten Tag nach der Geburt auf meine Gemütsverfassung hingewiesen (es ist mein einziges Kind und ich war bei der Geburt dabei, dies alles hat mich doch überfordert) und mir angeraten doch ein halbes Jahr noch zu warten. Mir ist klar, dass ich voll geschäftsfähig war und es juristisch mein freier Wille war. Meine Frage nun:Kennen Sie Fälle bei denen sich die Krankenkasse an den Kosten beteiligt hat, wie in meinem Fall z.B.? Ab wann veringert sich die Wahrscheinlichkeit für eine optimales Refertilisierungsergebnis? Vielen Dank für ihre Mühe im Voraus
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.01.2012 17:21:51
  
  
  Guten Tag, mein Mann hat nach einer (späten) Refertilisation ein augenscheinlich sehr schlechtes Spermiogramm erhalten: 0% PR, 2% NP, 98% IM sowie 99% pathologische Formen. Gibt es überhaupt irgendeine Hoffnung, ein Kind zu zeugen (künstlich)? Über eine ehrliche und direkte Antwort würde ich mich freuen, bitte keine Hinweise in der Art "Wunder gibt es immer wieder". Vielen Dank! Mit besten Grüßen eine Frau mit Kinderwunsch, die Klarheit haben will
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.02.2012 17:00:16
  
  
  Sehr geehrter Dr. Schwarzer führen sie die Op auch auf Patientenwunsch durch? Auch wenn andere Kliniken abgelehnt haben wir es aber erst auf diesen weg versuchen wollen ( bevor wir die künstiliche Befruchtung ins Anspruch nehmen) und wir auch genau wissen das der Erfolg nicht groß ist!
  
• Verfasser: Elena  |  gebamsel@ya.ru
  04.03.2012 12:40:57
  
  
  I am a 40 y.o. woman and I am willing to make a transvaginal op - I need sterilisation throuth colpotomie. I live in Munich, Germany my-new-life2010@ya.ru
  
• Verfasser: Samantha Kirchhuber  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  23.03.2012 12:37:44
  
  
  Lieber Herr Prof. Schwarzer, nachdem die Spermien meines Mannes nach zweimaliger Refertilisierung nicht ausreichend fit für eine natürliche Befruchtung sind, haben wir uns für eine ICSI entschieden. Leider negativ. Die Eizellen waren wohl schön und auch reif.Die Spermien ,meinte unsere Biologin, richtig schlecht.Nun war vor ein paar Monaten ein Spermiogramm bei Dr. Schrauedenbach gar nicht so schlecht und ich glaube Sie hatten es ebenso beurteilt. (Mein Mann betreibt seinen Radlsport doch recht extrem ) Meine Frage: Sollten wir vielleicht beim nächsten und letzten Versuch doch das gefrorene Material aus der TESE verwenden.Meine Kinderwunschärztin meint "nein", frisch ist immer besser. Irgendetwas muss wohl schädigend einwirken und deshalb meine Laienvorstellung dass das Material aus Nebenhoden besser. IWerden Antikörper routinemässig mitbestimmt? Danke für Ihr Bemühen Dies zu lesen und nochmals herzlichen Danke für die sensationel gute Betreuung in Ihrer Praxis. Liebe Grüsse!
  
• Verfasser: Manuela  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  20.04.2012 15:49:03
  
  
  Hallo, ich bin 38 Jahre alt und seit ca. 15 Jahren Sterilisiert. Mit meinem neuen Partner kam auch der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind zurück. Im Internet habe ich viel über die Refertilisierung gelesen und würde mir jetzt gerne die Meinung eines Spezialisten einholen. Macht ein solcher Eingriff nach so vielen Jahren sinn und wie hoch ist die Chance einer Schwangerschaft? Sollten wir eine künstliche Befruchtung eher in betracht ziehen? Vielen Dank im Voraus für die beantwortung meiner Fragen. Mit besten Grüßen Manuela H.-F.
  
• Verfasser: Elke  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.05.2012 10:09:27
  
  
  Bei meinem Mann wurde Azoospermie festgestellt, wahrscheinlich obstruktiv, nach einer Entzündung. Erst die Operation in einigen Wochen wird Genaueres zeigen. Empfiehlt es sich, im Vorfeld schon eine genetische Untersuchung vornehmen zu lassen (Rat meiner Frauenärztin), um die Ursache einzugrenzen?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  16.05.2012 12:35:34
  
  
  Liebes Ärzteteam! Mein Mann hat sich vor ca 12 Jahren steri. lassen vor 2 Jahren wurde in ein Refi. durchgeführt. Laut Biologin nach der op waren die Spermien super sie wurden kryokonserviert. Wir machten 3 Spermiogramme leider nie Spermien enthalten. Dann haben wir uns für eine Icsi entschieden die erste war super und wir hatten 3 Blastozysten von der 2 eingefroren wurden und 1 eingesetzt und auch ein Schwangerschaft entstanden ist aber leider konnte der Embryo nicht weiterwachsen. 2 mal Kryo`s verliefen negativ 2te Icsi mit Nullbefruchtung 3-4te Icsi wurden 6 und 7 Befruchtet aber sie schafften es nie am 6 Tag ins Blastostadium. (Compacted-Stadium) Jetzt sind auch unsere Straws aufgebraucht. Meine Frage: Wie stehen die Changen das Spermien bei einer Tese gefunden werden ( mein Mann hat 2 Kinder aus erster Ehe ich bin 30 er 43) Haben wir bessere Changen für die Befruchtung wenn die Spermien frisch sind? Könnten wir was tun um die Spermienprod. zu verbessern? Hat man eine Change wenn man noch eine Refi macht? Wieviel würde das bei ihnen Kosten Refi oder Tese? Laut biologin sind meine Eizellen in Ordnung könnte es sein das nach längeren einfrier Zeit die Spermien einfach noch schlechter geworden sind? Sorry jetzt ist es sehr lange geworden. Danke im voraus für ihre Antwort! Lg
  
• Verfasser: der Däne  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  16.05.2012 18:27:27
  
  
  hallo Prof Schwarzer Ich bin Däne, aber ich versuche trotzdem auf Deutsch zu schreiben. ich habe mich im September letztes Jahr sterilisieren lassen, und bis vor 1 Woche her ist alles gut gegangen. Aber jetzt habe ich ab und zu irgendwie so ein ziehendes Gefühl, vielleicht in den Samenleiter. Und wenn ich spazieren gehe, dann kommt manchmal das berühmte "Fussball direkt zwischen die Beine"-Gefühl. Und manchmal gibt es so ein Ungefühl im Unterbauch, als ob etwas ist da irgendwie "falsch". Ich habe mit 2 dänische Männer gesprochen die auch die selbe Probleme hatten, und beide haben eine Refertilisierung gemacht und alles ist wieder ok. Ich überlege jetzt auch eine Refertilisierung, und wollte deswegen fragen wie lange Wartezeit es für so eine gibt? viele Grüße der Däne
  
• Verfasser: Eimear K.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.07.2012 11:24:02
  
  
  Hallo. Mein Mann ist 66 Jahre alt und seit 24 Jahren sterilisiert. Ich bin 28 und wir wollen jetzt ein gemeinsames Kind. Gibt es da noch Chancen auf eine Schwangerschaft nach einer Refertilisierung? (bitte entschuldige mein Deutsch! Ich komme aus Irland.) Ich danke im voraus.
  
• Verfasser: Martin  |  stocki8@t-online.de
  30.08.2012 18:17:37
  
  
  Wie hoch sind die kosten und werden die von der krankenkasse übernommen
  
• Verfasser: Marion Hensel  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.09.2012 18:13:38
  
  
  kann ich mich mit 42 (geb januar 1970) noch refertilisieren lassen? (war im jahr 1999) vielen dank hensel
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.09.2012 12:00:50
  
  
  Ich habe letztes Jahr im September eine ambulante Vasektomie durchführen lassen. Bereits zwei Tage nach der OP habe ich eine massive und sehr schmerzhafte Entzündung beider Hoden bekommen, die eine Woche lang zweimal täglich mit Antibiotikaspritzen behandelt wurde. Den Hauptschmerz hatte ich im unteren Bereich des linken Hoden. Der anschließende Heilungsprozess verlief soweit gut. Im Juli, August dieses Jahres stellte ich fest, dass sich der linke Hoden kontinuierlich verkleinert. Vor der Vasektomie war der linke Hoden immer größer als der Rechte. Nun ist es andersherum. Der rechte Hoden ist stark gewachsen. Schmerzen habe ich keine. Was mir noch aufgefallen ist, dass ich bis vor ca. 3 – 4 Wochen ungebremstes Verlangen nach Sex hatte, was jetzt auf beinahe 0 reduziert ist. Die Dame des Hauses beschwert sich schon. Bei meinem Besuch beim ausführenden Urologen sagte er mir dieser, dass sich der linke Hoden tatsächlich um 27% verkleinert hätte und dies durch eine Blutunterversorgung durch Narbenbildung an den Gefäßen verursacht würde. Er schien mir ziemlich fassungslos und auf meine Fragen wie das zu beheben oder gar rückgängig zu machen sei, bekam ich nur die Antwort, das „man“ es mit einem durchblutungsfördernden Mittel versuchen könnte. Eine weitere OP um das Narbengewebe zu entfernen, um die Durchblutung wieder herzustellen scheide aus, da dann nur neues Narbengewebe entstehen würde. So, nun nehme ich also Pentoxifyllin zur Duchblutungsförderung. Dem ist hinzuzufügen, dass ich die permanente Einnahme von Medikamenten absolut verneine und alleine die möglichen Nebenwirkungen beunruhigen mich doch sehr. Meine zwei dringlichsten Fragen sind nun was wird passieren, was kann man machen? - Stirbt der linke Hoden komplett ab und muss entnommen werden? - Gibt es eine Chance die Sache wieder gerade zu biegen? Ich kann mir schwerlich ein Leben mit nur einem Hoden vorstellen schon aus psychologischen und ästhetischen Gründen, außerdem möchte ich gerne wieder meine Libido zurück. Ich bin für jede hilfreiche Antwort dankbar!
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  14.09.2012 19:02:06
  
  
  Sehr geehrter Herr Prof. Schwarzer, vor einigen Monaten erhielt ich die Diagnose "Azoospermie", die durch zwei Spermiogramme gesichert ist. Die Ursache ist unklar, es gibt aber die Vermutung, dass sie obstruktiv ist, denn alle Blutwerte, auch FSH, sind normal. Außerdem hatte ich im Jugendalter vor etwa 20 Jahren eine Hydrozelen OP, die eine Entzündung zur Folge hatte. Meine Frau und ich sind in Behandlung und alles läuft auf eine ICSI zu. Auf meine Nachfrage bei dem mich behandelnden Andrologen, ob auch eine Wiederherstellung des Samenflusses möglich sei, bekam ich die Antwort, dass dies nicht ginge, da ja unklar sei, wo der Verschluss sich befinde. Darf ich hierzu um Ihre 2. Meinung bitten? Ist es wirklich von vornherein ausgeschlossen, eine Refertilisierung durchzuführen? Eine "normale" Schwangerschaft wäre für meine Frau und mich auf jeden Fall vorzuziehen. Herzlichen Dank!
  
• Verfasser: Hans M.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.09.2012 13:17:39
  
  
  Welche Vorteile hat eigentlich die no scalpel Technik?
  
• Verfasser: Lucasz P.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.09.2012 13:30:25
  
  
  My name is Lucasz and I`m from Poland. I had a vasectomy 12 years ago and I wish to have children again. I`m interrested in the vasectomy reversal by a specialized surgeon. Please send me further informations about the operation.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  08.10.2012 11:13:41
  
  
  meine eileiter wurden durchtrennt(stirilisation)kann ich es rückgängig machen?
  
• Verfasser: mandy  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.10.2012 16:14:39
  
  
  Hallo ich weiblich 30 Jahre habe vor ca 5 Jahren erfahren,das meine eileiter zu sind und habe eine IVf erfolgslos hinter mir mein rechter Eileiter ist laut Bauchspiegelung komplett zu trat keine Flüssigkeit aus mein linker Eileiter kam die Flüssigkeit tröpfchenweise durch.Nun wollte ich wissen ob es sich lohnt die Eileiter wieder herzustellen wie hoch ist meine chance, das sich wenigstens der linke öffnen lässt?
  
• Verfasser: Bernhard Lugert  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  15.11.2012 14:10:44
  
  
  Gibt es pers. Berichte, die eine Empfehlung garantieren? MfG Bernhard
  
• Verfasser: Elfriede  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.11.2012 14:47:26
  
  
  Kann es sein, dass nach geglückter Refertilisierung und Eintreten einer Schwangerschaft, das Risiko einer Behinderung des Kindes größer ist?
  
• Verfasser: Harald W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  22.11.2012 09:27:30
  
  
  Wenn man nach einer Sterilisation zu den 1 - 2 % gehört, die an einer Genitalneuralgie leiden, kann man dagegen etwas tun oder muss man mit den Schmerzen leben?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  06.12.2012 01:39:18
  
  
  Ich habe meinen Mann vor ein paar Tagen auf das Thema Sterilisation sensibilisiert, da er mir gegenüber erwähnte, nun definitiv keine Kinder bekommen zu wollen. Ich habe Diabetes Typ I, zwar gut eingestellt, dennoch möchte ich mich keiner belastenden, nicht überlebensnotwendigen Operation aussetzen, noch möchte ich die Pille den Rest meiner "Fruchtbaren Zeit" einnehmen (ich bin 29 Jahre alt) Nicht hormonelle Verhütungsmethoden sind mir zu unsicher. Nun meine Fragen: Wie lange dauert idR der Heilungsprozess nach solch einem Eingriff beim Mann? Wie lange sollte man nach der OP noch zusätzlich verhüten? Ich als Diabetikerin möchte meinen Körper nicht viel länger mit Präparaten belasten oder mich einer OP unterziehen...Ist Ihnen vielleicht ein ähnlicher Fall wie unserer bekannt, in Anbetracht der Umstände, bei dem die Krankenkasse geleistet hat? Vielen Dank, beste Grüße
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  06.12.2012 20:41:08
  
  
  Ich hatte vor 7 Jahren einen Leistenbruch operiert bekommen. Danach bekam meine Frau von mir auf Anhieb zwei Kinder. Seit ca 2 Jahren habe ich Anzeichen eines Leistenbruchs auf der anderen Seite. Dazu habe ich auch ab und zu ein leichtes Ziehen in eben diesem Hoden. Seit über einem Jahr bleibt ein weiterer Kinderwunsch unerfüllt und beide Spermiogramme sehen, so wörtlich, aus wie eine schlecht gemachte Sterilisation. Da die Anzeichen eines Leistenbruchs sich nun verdeutlichen muss dieser behandelt werden. Kann die Unfruchtbarkeit durch diesen aktuellen Leistenbruch hervorgerufen werden und soll bei der OP etwas besonders beachtet werden? Mit freundlichen Grüßen Patrick
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.12.2012 17:10:14
  
  
  Nach meiner OP Refertilisierung vor 14 Tagen habe ich Beschwerden im rechten Hoden. Einen sehr starken Bluterguss, kneifen und stechen manchmal und Blutaustritt an der Narbe. Arnika D6 habe ich zur innerlichen Anwendung fast regelmäßig eingenommen. Seid zwei Tagen nehme ich Arnika D12 ein und creme meinen Hoden mit Arnikasalbe kühle und wärme abwechselnt. Die Schwellunng und der Druck ist merklich zurück gegangen. Doch das bluten aus der eigentlich verschlossenen Naht ist verstärkt. Ist das Bluten Absonderung des Bluterguss unterstützt durch Arnika unwesenlich oder doch vielleicht ein Blutgefäß was sich nicht schliest? Die Naht ist nicht entzündet oder ähnliches. Danke jetzt schon für eine Antwort!
  
• Verfasser: Edgarius  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  16.12.2012 01:22:23
  
  
  Verehrtes Expertenteam, im Forum habe ich gelesen, dass mehrere Wochen bzw. Monate nach dem Eingriff (Mai 2011) noch Mediakmente genommen wurden. Da ich die Refi auch plane, würde mich interessieren, wie wahrscheinlich es ist, dass Monate nach der OP noch Schmerzmittel bzw. Antibiotika genommen werden müssen? Vielen Dank.
  
• Verfasser: Jürgen  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.12.2012 08:41:48
  
  
  Lieber Experte, vor 4 Wochen habe ich mich refertilisiren lassen. nun ist meine frage, wann ich das erste Spermatogramm erstellen lassen soll? reicht eins aus oder sollten mehrere gemacht werden? Vielen dank jetzt schon mal für die antwort.
  
• Verfasser: Brigitta W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.01.2013 13:12:05
  
  
  Hallo Expertenteam, mein Mann hatte eine Refertilisation und danach waren bei mehrmaliger Überprüfung von Sperma keine Spermien vorhanden. Daraufhin wandten wir uns wieder an den Arzt. Dieser hat uns eine Wiederholungsrefertilisation empfohlen. Nun meine Frage: Wenn danach wieder keine Spermien vorhanden sind, gibt es dann noch irgendwelche Möglichkeiten?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.01.2013 13:34:19
  
  
  Ich bin 56 Jahre und habe mich vor ca. 2 Jahren sterilisieren lassen. Nach der Operation ging es mir gut und ich hatte keine Schmerzen. Doch ca. 2 Monate später litt ich unter Erektionsstörungen. Kann dies mit der Sterilisation zusammenhängen?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.01.2013 17:46:44
  
  
  
  
• Verfasser: Schwarz Alexander  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.01.2013 11:12:02
  
  
  Habe mich vor ca. 11 Jahren steriliesieren lassen (männl, jetzt 47 Jahre alt); wie stehen die Chancen für eine erfolgreiche Refertilisierung ?
  
• Verfasser: Klaus Daroci  |  blaueslicht0@yahoo.de
  28.01.2013 16:44:04
  
  
  Ich habe mir vor 2 Jahren einer refertilisierung unterzogen nach drei Monaten habe ich noch keine guten schwimmfähigen spermien drin gehabt nach 9 Monate habe ich schon 10 % gute schwimmfähige drin gehabt und nach 18 monaten habe ich scom 30% dringehabt und jetzt meine frage ich habe aber 80MIO pro Mililiter spermien in meinen gutachten gehabt wie ich das überprüfen lassen habe ich wollte mal nachfragen ich habe ein sehr stakes rückenproplem was auch sehr große schmerzen verursacht und meine Bandscheiben sind auch kaputt das kommt daher weil ich sehr schwer arbeite kann das sein das diese sache mein spermienqualität beeinflußt oder kann es daher auch herkommen das ich früher auch medikamententests gemacht habe was kann ich machen das sich die qualität bessert ich bin 50 Jahr und meine frau 34 ich will mit ihr noch so gern ein Kind haben raten sie mir bitte was ich machen könnte
  
• Verfasser: D. aus Berlin  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  26.02.2013 12:36:47
  
  
  Also ganz ohne schmerzen wäre gelogen, ziehen im rechten Leistenbereich ;-) Es sind jetzt 5 Tage ins Land gegangen und muss sagen Bewegungseinschränkung nimmt von Tag zu Tag ab, nur habe ich seit ca. 2 Tagen ein echt beschissenes Gefühl im rechten Leistenbereich. Hat jemand hier Erfahrung mit den von mir genannten Problem? Bluterguss wandert auch nicht und vergrößert sich auch nicht, denke eher er stagniert Habe hier irgendwo im Netz gelesen das dieses ziehen auch daher rühren kann das jetzt die "Juwelen" etwas straffer hängen da die Samenleiter wieder miteinander vernäht sind. Jemand erfahrung damit oder mehr Information als die üblichen die man nach ein Tag Internet besitzt ? Vielen Dank im Vorraus!
  
• Verfasser: Felix  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  26.02.2013 16:31:47
  
  
  Hallo ich habe folgende Frage bzw. benötige eine Auskunft. Ich bin 26 Jahre alt und denke ernsthaft über eine Sterilisation nach bzw. habe mich eigentlich dazu entschlossen. Dieses Thema habe ich ebenfalls mit meiner Ehefrau ausführlich besprochen. Da ich ja noch recht jung bin, bin ich mir nicht sicher ob ein Arzt diesen Eingriff zustimmen würde. Vielleicht einmal zum Hintergrund. Ich habe mit meiner Frau innerhalb von 2 Jahren auch zwei Kinder bekommen. Ein drittes hat sie bereits mit in die Ehe gebracht. In der zwischenzeit war sie jedoch ebenfalls 2mal schwanger und hatte einen Abgang. Unsere jüngst ist vor gerade einmal 6 Monaten auf die Welt gekommen und nun ist sie schon wieder schwanger (trotz Pille und Kondom). Kurz gesagt...innerhalb von 3 Jahren Ehe bzw. Beziehung 5 Schwangerschaften trotz Verhütung. Unser Kinderwunsch bzw. Familienplanung ist trotz des jungen Alters abgeschlossen und nun möchte ich diesen Schritt machen um eine weitere Schwangerschaft und die damit verbundenen seelischen und auch körperlichen Stress zu vermeiden. Dies aus der Begründung dass ein Schwangerschaftsabbruch vorgenommen wird. Ich aber auch Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und somit möchte ich diesen Schritt gehen. Ich stelle meine Frage nicht aus Zweifel an der Sache sondern ob ein Arzt dies bewilligen würde und dies ist die eigentliche Frage.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  20.03.2013 14:13:21
  
  
  Hallo ich möchte gerne wissen ob auch mi44 Jahren noch gute Chancen bestehen eine Steri die 11 Jahre zurück liegt rückgängig zu machen ich bin in einer neuen Beziehung und wir wünschen uns noch ein gemeibsames Kind ich bin kerngesund und habe schon 5 eKinder aus einer früheten Beziehung.Liebe Grüsse C
  
• Verfasser: Andrea  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.03.2013 19:57:49
  
  
  Hallo, ich hätte mal gerne eine Meinung zum Thema Refertilisationstechnik. Mein Partner hat sich 2006 sterilizieren lassen. Dies wurde im Mai 2011 "rückgängig" gemacht. Während der OP stellte man (mikroskopisch) fest dass beidseits nur Spermienköpfe und vereinzelte intakte NICHT mortile Spermien (Silber 3) vorhanden sind. Wäre hier statt einer Vasovasostomie nicht eher eine Vasotubulostomie angebracht gewesen?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.03.2013 07:43:37
  
  
  Hallo Mein Mann 40hatte im Jahr 2000sich sterilisieren lassen.Und 2006eine Referteliesirung mit erfolg.Wo ich auch schwanger wurde.Nun hatte er 2011zwei leistenoperationen beidseitig,wo er schon bei mehreren Urologen war.Die uns sagten das es nicht an den leistenops Liegen könnte.Ultraschall würde gemacht.Mann konnte nix erkennen.Er hatte zwei spermiogramme gemacht,die Beide negativ waren.Er Hat aber schon 5kinder.Und hat am Samenleiter eine erbsengrosse verhärtung.Nun meine Frage Könnte man eine referteliesirung drotz diesen Leistenops wiederholen?Und wie hoch sind die Chancen Noch mal ein Kind zu zeugen?Und was würde das Kosten? In einer kinderwunschklinik waren wir auch.Leider waren die Leute unfreundlich und die Kosten von 6000€uns zu hoch.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.04.2013 09:21:44
  
  
  Hallo!!! Ich bin 37 Jahre, weiblich und wurde 2002 Unterbunden. Nun besteht ein Kinderwunsch und ich möchte es gerne Rückgängig machen lassen. Ich weiß, ich bin hier evt. etwas falsch, aber immer Internet findet man kaum etwas über bzw für die Frau. Zu 95 % geht es nur um den Mann. können sie mir trotzdem weiter helfen??? MfG Sabine
  
• Verfasser: N. Fischer  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.04.2013 16:29:21
  
  
  Trotz Icsi nach Refertilisierung meines Mannes klappt es bei uns nicht mit dem schwanger werden .Haben die Antikörper meines Mannes selbst bei Icsi noch Einfluss ? Er leidet unter 50 Prozent Antikörper, nach Refertilisierung. Ansonsten ist das Sperma sehr gut. Was können wir noch tun ? Wäre Cortison eine Alternative ? Kann es sein das mein Körper mittlerweile auf seine Antikörperkomplexe reagiert und sich deshalb nichts einnistet ? Bei mir ist alles ok. Danke N. Fischer
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.05.2013 10:55:00
  
  
  Ich habe mich vor 4 Jahren sterilisieren lassen. Seit ca. einem halben Jahr fällt mir auf, dass mein Hoden immer kleiner wird. Kann das durch die Sterilisation passiert sein?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.05.2013 11:04:46
  
  
  Lieber Experte, ich bin 57 Jahre alt und habe mich vor ca 23 Jahren nach abgeschlossener Familienplanung sterilisieren lassen. Jetzt hat sich meine Lebenssituation etwas geändert und nun besteht Kinderwunsch mit meiner Freundin. Ist es überhaupt noch möglich nach 23 Jahren die Sterilisation rückgängig zu machen? Was die Situation auch noch etwas verschlimmert ist, dass ich nur noch einen Hoden habe. Welche Chancen haben meine Freundin und ich?
  
• Verfasser: Günther  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  08.05.2013 10:31:17
  
  
  Mit welchen Schmerzen muss ich nach der Sterilisation rechnen? Ich bin sehr eingespannt in meinem Beruf als Maurer, deshalb ist meine Frage noch, wie lange ich nach dem Eingriff arbeitsunfähig sein werde? Haben Sie eine konkrete Empfehlung an wen ich mich wenden kann um ein Beratungsgespräch zu führen?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.05.2013 13:52:03
  
  
  Sehr geehrter Prof. Schwarzer, mein Freund ist bereits bei Ihnen in Behandlung. Nach einem Termin im KiWu-Zentrum Pasing soll es einen OP Termin bei Ihnen geben. Wie lang müssen wir ca. auf einen OP Termin warten? Wochen? Monate? Vielen Dank für eine kurze Information.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.05.2013 13:52:41
  
  
  Sehr geehrter Prof. Schwarzer, mein Freund ist bereits bei Ihnen in Behandlung. Nach einem Termin im KiWu-Zentrum Pasing soll es einen OP Termin bei Ihnen geben. Wie lang müssen wir ca. auf einen OP Termin warten? Wochen? Monate? Vielen Dank für eine kurze Information.
  
• Verfasser: Dirk M.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.05.2013 13:14:00
  
  
  Wie hoch sind meine Chancen, dass ich (52 Jahre, 2 Kinder) nach einer Refertilisierung wieder zeugungsfähig bin? Meine Vasektomie liegt 15 Jahre zurück und meine Freundin ist 38 Jahre alt und bisher ohne Kind.
  
• Verfasser: Johann  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.06.2013 09:14:31
  
  
  Lieber Experte, mit welchen Schmerzen muss ich nach der Refertilisierungs-OP rechnen? Wie lange muss ich mich schonen bzw. wie lange kann ich keinen Sport machen?
  
• Verfasser: Nina  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.06.2013 09:16:01
  
  
  Werden bei einer Sterilisaiton auch Teile von Hoden weggeschnitten?
  
• Verfasser: Cornelia Fanghänel  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  14.06.2013 16:22:02
  
  
  Mann hatte 2011zwei beidseitige leistenoperationen seit dem Ist er zeugungsunfähig.refertilisierung war am hoden nicht Möglich.laut Untersuchungen wurde nix festgesstellt.ob sperma gefunden wurde steht im im Bericht nicht drin.Therapie skrotale exploration beidseits.skrotalsonographie:hoden beidseits mit regelrechtem parenchym.was das heist weiß ich leider nicht.Haben einen Termin für eine refertilisierung in den leisten.Meine Fragen sind:Kann man eine refertilisierung drotz netzinplantate machen?Und wie hoch stehen die Chancen auf natürlichen weg ein Kind zu zeugen?Was würde das Kosten?Und welche Op Risiken können entstehen?Und produzieren die hoden vielleicht nicht mehr?Unser Kinderwunsch ist sehr gross.Würde mich sehr auf eine Antwort freuen. Mit freundlichen Grüssen Fanghänel
  
• Verfasser: Thomas  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.06.2013 15:41:54
  
  
  hallo, ich bin nun 57 und habe mit meiner Frau erneuten Kinderwunsch, ist dieses Alter noch im Rahmen oder bin ich schon zu alt für eine Refertilisierung?
  
• Verfasser: Paul  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.06.2013 18:00:48
  
  
  Kann es sein dass durch eine Sterilisation die Lust am Sex vergeht weil keine Spermien da sind die raus müssen?
  
• Verfasser: Claudia  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.06.2013 16:46:10
  
  
  Sehr geehrter Experte, mein Mann würde sich gerne nach abgeschlossener Familienplanung sterilisieren lassen. Unser Hausarzt meinte dass dies über die Leiste geschehen wird. Ich habe aber auch schon im Internet die sogenannte "NSV-Technik" entdeckt. Welche dieser Techniken ist besser? Und können Sie mir einen Fachmann dafür nennen?
  
• Verfasser: Franz  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.06.2013 16:51:04
  
  
  Hallo, ich habe mich vor 4 Jahren leider erfolglos refertilisieren lassen. Wir haben alles mögliche versucht. Gibt es noch eine Möglichkeit dass wir doch noch ein Baby bekommen können?? Leider rennt uns dazu noch die Zeit davon, meine Frau ist nun auch "schon" 41 und ihr Frauenarzt sagte, dass wenn eine Schwangerschaft nicht in den nächsten Monaten eintritt wir fast keine Möglichkeiten mehr haben. :( Vielen Dank im Vorraus. Ich hoffe Sie können uns helfen
  
• Verfasser: Thomas  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  03.07.2013 13:51:17
  
  
  Ich habe gelesen, dass das Risiko größer ist an Prostatakrebs zu erkranken wenn eine Sterilisation gemacht wurde....stimmt das?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  20.07.2013 21:50:35
  
  
  Results of spermogram: VOL 3.5 ml, COLOR straw, ODOR normal, VISCOSITY: 4+ no drops, LIQUEFACTION very viscous, SPERM COUNT/CONCENTRATION/MOTILITY: 0, pH 8.5, WBC: 0.2. Furthermore, my husband experiences a chronic pain along the conducts, with variable intensity (no real swelling observed in the area). Does this suggest a failure of the reversal performed in April 2013? Or it may be due to a post surgery complication such as inflammation or separation of the conducts? Thanks
  
• Verfasser: Ar  |  canimsin_32@hotmail.de
  24.07.2013 20:20:37
  
  
  ich bin 38 j . habe vor einer monat geheiratet und da ich mich sterilisation gemacht habe kriege kein kind und mein wünsch ist das ich nochmal mama werden kann ich möche denn preis und was soll ich tun , bitte helfmir meine ehe geht auch langsam langsam kaputt er wünsch sich kind ich wohne in münchen und ich bin tülay ar meine mobil 015233579397 danke mit freundlichen grüssen tülay.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.07.2013 17:46:31
  
  
  What is the recommended frequency of ejaculation after the recovery period of 2 - 4 weeks? Is it beneficial or contra-productive for the healing of the conducts, especially in case of an inflammation that is being treated with diclophenac? Thanks
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.08.2013 10:53:30
  
  
  hallo, mein freund hat sich vor jahren in seiner ehe sterilisieren lassen. wir haben nun einen kinderwunsch und suchen nach einem ansprechpartner in leipzig. kennt jemand einen guten arzt oder eine klinik, die darauf spezialisiert ist bzw. das häufig durchführt, vllt. sogar aus eigenen erfahrungen? ich habe große angst, bei jemandem zu landen, der das nicht so oft macht, schließlich geht es ja um was ... vielen dank! wanda-fish
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.08.2013 20:29:47
  
  
  Ich habe mich vor 20 Jahren sterilisieren lassen. Ich bin jetzt 41 Jahre und wollte wissen, ob es bei mir nach so langer Zeit noch Chancen gibt, dies wieder rückgängig zu machen. Wenn ja wie hoch sind die Erfolgsaussichten eines solchen Eingriffes und welche eventuellen Nachfolge OP´s kämen im schlimmsten Fall auf mich zu. Da ich die kosten privat tragen muß, wäre auch die Frage nach diesen. Vielen Dank
  
• Verfasser: Horst  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.09.2013 16:02:02
  
  
  Übernimmt die Sterilisation die Krankenkasse?? Z. B. weil meine Frau die Pille nicht verträgt?
  
• Verfasser: Daniel W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.09.2013 16:05:47
  
  
  Da sich meine Lebenssituaion etwas geändert hat und ich sterilisiert bin haben meine Partnerin und ich schon mehrere Versuche mit einer Hodenbiopsie und Befruchtung gestartet...leider bisher 4mal ohne Erfolg! Ist die Chance durch eine Rückgängigmachung der Sterilisation höher wie bei einer TESE und Befruchtung? Was sollen wir nun machen...welche Kosten kommen auf zu und an wen können wir uns am besten wenden?
  
• Verfasser: Armin aus Karlsruhe  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  25.09.2013 11:32:12
  
  
  Ich habe mich vor 19 Jahren zu einer Sterilisation entschieden. Nun lebe ich mit meiner Lebenspartnerin seit 8 Jahren zusammen und wir wünschen uns ein gemeinsames Kind. Sie ist gerade 40 Jahre alt geworden und schon Mutter eines Kindes. Ich bin dreifacher Vater und 48 Jahre alt. Bei der Sterilisation wurde festgestellt, dass der linke Samenleiter ein wenig verkümmert ist. Darüber hinaus leide ich unter Schlafapnoe, dass ein gewisses Risiko bei jeder Narkose in sich birgt und von der Angst vor der Narkose ganz zu schweigen. Nun haben wir erfahren, dass es die Möglichkeit der MESE oder TESE gibt. Diese Verfahren sind ohne Vollnarkose und meine Lebenspartnerin würde die entsprechende Behandlung machen wollen - IVF, die ja auch gewisse Nachteile für Sie darstellen. Man hat leider keine Gewissheit, was das Beste und Sicherste in diesem Fall ist? Vielleicht können Sie uns da einen guten Rat geben?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  23.10.2013 11:19:45
  
  
  Wir sind aus Wien und auf der Suche nach einem guten Arzt, haben Sie ein Empfehlung fuer uns? Falls nicht und die beste Adresse in Muenchen ist, wie lange muessten wir dort bleiben? Muessten wir fuer Vor- oder Nachuntersuchungen extra anreisen?
  
• Verfasser: Herbert  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.11.2013 12:54:19
  
  
  Hallo, ich bin seit ca 17 Jahren sterilisiert. Vor 1 1/2 Jahre habe ich mich rückgängig operieren lassen. Leider hat es nicht geklappt. Wie stehen die Chancen nach einer evtl 2. OP?
  
• Verfasser: m.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.11.2013 12:55:56
  
  
  Sind nach der Sterilisation beim Mann wirklich Spermiogramme nötig?? Mir erscheint der Aufwand sehr groß?! Normalerweise wenn ein erfahrener Arzt meine Samenleiter durchtrennt müsste die Sache erledigt sein oder?
  
• Verfasser: reiner  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  02.12.2013 13:31:06
  
  
  Kann es sein dass mein Ejakulat nach der Sterilisation eine andere Farbe bzw. eine andere Konsistenz hat?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  03.12.2013 20:29:46
  
  
  My husband had a reversal vasectomy 8 months ago at your clinic. Through this period of time we have observed an increase in the pain levels at the surgery site under very stressful situations. This response occurs almost immediately with the onset of the stress or shortly thereafter. A couple of months after the surgery the pain was mainly localized in the area of the tail of the epididymis. For the last two moths the level of pain was significantly reduced. Now, after a most recent high stress event, the pain reoccurred at high levels but localized mainly in the vas deferens area. I would like to know if there is any report on the relationship between the healing process of a reversal vasectomy and the stress? Thank you very much
  
• Verfasser: Bastian W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.12.2013 09:06:22
  
  
  Hallo, kann ich die Refertilisation auch ohne Narkose machen lassen? Wie lange dauert die Operation ?
  
• Verfasser: Vincent  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.12.2013 16:13:06
  
  
  Lieber experte, nach der sterilisation nahm meine erektion deutlich ab....kann es sein, dass wenn ich es wieder rückgängig machen lasse es wieder besser wird? ich hoffe sie können mir helfen... ich bin am boden zerstört und meine frau natürlich auch
  
• Verfasser: christoph  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.12.2013 16:14:44
  
  
  wie lange darf man nach einer vasostomie keinen sport betreiben? welche kosten kommen auf mich zu? wie viele spermatogramme muss ich danach machen lassen? an wen kann ich mich wenden?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  20.12.2013 07:15:46
  
  
  Hallo Dr. Schwarzer, ich habe Sie bereits per Mail kontaktiert, da ich aber nun von diesem Forum erfahren habe versuche ich es jetzt auch hier, mit der Hoffnung, so zügiger eine Antwort zu erhalten. Mein Mann (42) hat einen Samenleiterverschluss, also eine obstruktive Azoospermie, aufgrund einer nicht behandelten Entzündung in seiner Jugend (lt. den Ärzten). Er hat sich in einem Uniklinikum schon einmal operieren lassen bzw. die dortigen Chirurgen haben überprüft, inwiefern eine Operation in seinem Fall möglich ist, um die Samenleiterwege wieder zu öffnen. Sie kamen damals zu dem Schluss, dass die OP zu heikel sei, den Verschluss konnten sie auch nicht finden. Heikel deshalb - so meinten sie - da durch einen Eingriff ua. möglicherweise die Harnblase beschädigt werden könnte. Genaueres müsste ich allerdings in den Unterlagen meines Mannes nachsehen. Mein Mann hat ebenfalls schon mehrere (2) künstliche Befruchtungen hinter sich, die erfolglos waren. Seine Spermienproduktion in den Hoden läuft normal. Nachdem ich davon erfahren habe, dass Sie sehr bewandert und erfahren in diesem Gebiet (der Mikrochirurgie und damit verbunden der Referitlisation) sind, ist die Hoffnung in mir aufgekeimt, dass Sie uns eventuell helfen könnten. Mir ist bewusst, dass sich aus den genannten Informationen keine Ferndiagnose geben lässt, aber möglicherweise könnten Sie eine erste Rückmeldung geben, ob Sie es für möglich halten würden, diesen Fall zu übernehmen, da Sie hier für sich noch Erfolgschancen sehen. Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus für etwaige Antwort
  
• Verfasser: Moritz W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.12.2013 15:16:08
  
  
  Wie lange dauert es, bis ich einen Termin zur Besprechung für eine Refertilisierung im Andrologie Centrum München bekommen kann?
  
• Verfasser: Holger  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.01.2014 08:47:05
  
  
  Würde es gehen, wenn man die Sterilisation nur auf einer Seite rückgängig macht? wegen kosten!
  
• Verfasser: Frank  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.01.2014 08:48:58
  
  
  Kann man eine Sterilisation auch in Vollnarkose machen? Denn ich habe sehr Angst vor Spritzen etc....
  
• Verfasser: Thomas  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.01.2014 13:14:55
  
  
  Hallo liebes Forum, ich hatte im Juni letzten Jahres eine Refertilisierung vornehmen lassen, welche sehr gut verlaufen ist. Seit ein paar Tagen habe ich ein Ziehen bzw. Brennen im linken Hoden. Ist dies nach über einem halben Jahr normal? Viel Grüsse Thomas
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.02.2014 19:58:06
  
  
  bin ich noch zeugungsfähig,wenn in der ersten probe keine spermien vorhanden waren?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.03.2014 03:33:19
  
  
  My husband had a reversal vasectomy performed in your practice in April 2013 (after 12 years post-vasectomy). The first semen analysis conducted in July was very disappointing because there was zero sperm count. After that we contacted you and you recommended to begin taking diclofenac because he was feeling pain, possible caused by an inflammation . After beginning with that treatment the level of pain was reduced. Work -related he was gone from July until the end of September. Approximately in October we did another lab test. Again, the semen didn't seem to liquify as in the first test and no sperm was observed. The pain now is sporadic and it is usually stress-related.A couple of weeks ago, we did another test with the same negative results (no liquefaction, zero sperm count). Now we wonder if sperm may be trapped in this gel-like matrix, thus not being detectable. Because 11 months have passed since the surgery, we like to ask you: 1) What can be the reason that he still sometimes feels pain? 2) What can be the reason that semen does not liquify? We read something on lack of a specific prostatic enzyme (KLK3-PSA)? 3) When would you recommend to consider a re-do of the reversal surgery if there remains zero sperm count? Could be that the lack of liquefaction is the reason why we do not detect any sperm? Thanks.
  
• Verfasser: T.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  06.03.2014 21:31:28
  
  
  Sehr geehrter Herr Dr. Schwarzer, im Oktober 2013 habe ich eine Refertilisierung machen lassen. Grund dafür war eine Sterilisation vor ca. 10 Jahren und erneutem Kinderwunsch. Ich bin 39 Jahre, soweit gesund und habe bereits zwei Kinder. Meine Partnerin ist 29 Jahre alt. Während der OP wurde beidseits die Vasovasostomie-Methode angewandt, auf der linken Seite wurde eine Hodenbiopsie durchgeführt, weil im Samenleiter und Nebenhoden keine Samenzellen gefunden wurden. Die Hodenbiopsie ergab eine regelhaft ausreifende Spermiogenese (Score 10 nach Bergmann und Kliesch). Auf beiden Seiten wurde dünnflüssiges Sperma festgestellt und die Samenleiter waren durchspülbar. Rechts zarter Samenleiter und vollständige Samenzellen. Leider ergab das Spermiogramm vier Monate nach der OP, dass keine Samenzellen gefunden wurden. Ein zweites soll am 17.3.14 zur Abklärung der Ursachen gemacht werden. Meine Partnerin und ich sind nun sehr verunsichert. Wir würden gerne Ihren fachlichen Rat zu weiteren Möglichkeiten in unserem Fall wissen. Wäre eine zweite Refertilisierung sinnvoll? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.03.2014 19:58:32
  
  
  Einige Urologen operieren zweischichtig, einige wie etwa Sie operieren dreischichtig. Warum bevorzugen Sie die dreischichtige Vasovasostomie? Gibt es Vergleiche bei den Erfolgssaussichten? Danke und liebe Grüße
  
• Verfasser: Chris  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.03.2014 10:19:36
  
  
  Gibt es möglichkeit auf Raten zu zahlen?
  
• Verfasser: Thorsten  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.04.2014 11:25:25
  
  
  Vor einer Woche wurde die Refi. vorgenommen danach musste ich noch 2 Tage einen Druckverband tragen, was das schlimmste an der ganzen OP war. Beide Hoden sind durch diesen Druckverband nach oben gerutscht, einer ist nach ca. 3 Tagen wieder im Hodensack, der rechte leider noch nicht, ist das normal eine Woche nach der Refi.?
  
• Verfasser: Steffi  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.04.2014 14:12:01
  
  
  Hallo, ich habe da mal eine Frage, ich wurde vor acht Jahren bzw. habe vor acht Jahren eine Steri machen lassen und das noch unfreiwillig, weil ich dermaßen unter Druck gesetzt wurde. Allerdings habe ich es schon 2 Jahre später wieder bereut, die Eileiter wurden bei mir verödet, durch getrennt, geht das denn das man die noch rückgängig machen lassen kann und wenn ja, wie teuer ist das und kann man das auch auf Raten zahlen? Und wo kann man das machen lassen, komme aus Sachsen. Mit freundlichen Grüßen Steffi
  
• Verfasser: Jens Jüling  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.05.2014 17:08:50
  
  
  Hallo, ich bin 49 Jahre alt und habe die Sterilisierung vor einem Jahr durchführen lassen. Nun denke ich über eine Refertilisierung nach, da mich die Liebe zu einer jüngeren Frau geführt hat, die noch ein Kind möchte. Wie hoch sind meine Erfolgschancen, dass es, nach einer erfolglreichen OP, auch zu einer Befruchtung kommt? Ich bedanke mich für eine zeitnahe Antwort. Viele Grüße Jens
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  09.06.2014 13:30:13
  
  
  hallo, ich habe vor 4 Wochen eine refertilisierungs-op durchführen lassen. der operierende Arzt sagte, ich solle 14 tage auf Geschlechtsverkehr verzichten, ein Samenerguss wäre jedoch bereits einen Tag nach der op wieder möglich. ich habe nach 3 tagen (vorsichtig) onaniert, den ersten sex hatte ich erst nach 17 tagen wieder. nun habe ich gehört, dass auch eine Ejakulation erst nach 14 tagen empfohlen wird. ist das richtig? muss ich mir jetzt sorgen machen, dass ich etwas "kaputt gemacht" habe? danke für ihre antwort!
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.06.2014 13:09:44
  
  
  Guten Tag, wie lange dauert es, einen Termin zur Besprechung und dann im Anschluss einen für die Refertilisierung zu bekommen? Ist eine Besprechung nur in Ihrem Hause möglich?
  
• Verfasser: Susanne  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.07.2014 00:50:13
  
  
  Mein Mann hat vor etwas mehr als 4 Wochen eine Refertilisierung machen lassen. Wärend der OP haben sie festgestellt das auf der einen Seite garnichts rauskam und auf der anderen Flüssigkeit und tote Spermien.Beide Samenleiter waren durchgänging. Der Operateur hat dann die Samenleiter zusammen genäht.Nach der OP hatte er sehr starke Schmerzen.Auch heute noch hat er schmerzen ,sein Hodensack/Hoden sind immer noch geschwollen und am Penis hat er auch noch Schwellungen..Er war dann noch mal beim Arzt..der hat dann 3 nicht kleine Blutergüsse festgestellt,die er sich nicht erklären kann,denn "angeblich"hätte er während der OP nichts verletzt.Und...eingentlich, so wurde uns gesagt, ist es ein minimal(?) Eingriff...seine Nähte sind aber ca 6cm lang...Nun zu meinen Fragen..hätte der eine Samenleiter nicht mit dem Nebenhoden verbunden werden müssen?? Und, bei der Diagnose..haben wir da überhaupt eine Chance auf natürlichen Weg schwanger zu werden? Mein Mann hat sich vor 10 Jahren Sterilisieren lassen...er ist heute 49 und ich 34. Bitte um eine ehrliche Antwort.
  
• Verfasser: Morejon   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.07.2014 18:13:34
  
  
  Hallo:Mein feund hat sich bei Ihnen in Feb Operieren lassen. Er hat ein spermiogran machen lassen und der Urologe meinte die spermien seien nicht genung damit ich Schwanger werde kann,er meinte das mit eine künstliche Befrüchtung vielleicht besser wäre. Meine frage kann man medikamente nehmen oder irgendwas machen damit es die spermien sich verbesser oder gibt es nix dafür. Vielen dank in voraus.
  
• Verfasser: Schraml Wolfgang  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  06.08.2014 13:57:39
  
  
  Wie hoch sind die Kosten für diesen Vorgang ?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  14.08.2014 17:59:04
  
  
  Eine statistische Frage: Der prozentuale Anteil der vasektomierten Männer in Deutschland wird unterschiedlich angegeben (von 3 % -Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung- bis zu 10 % -Prof. Sommer UKE Hamburg im FOCUS). Der prozentuale Anteil bei den 25jährigen wird niedriger sein als bei etwa den 50jährigen Männern.. Gibt es nähere Erkenntnisse über die altersmäßige Verteilung? Gibt es auch Erkenntnisse über einen ansteigenden Trend der Vasektomien? Solche Zahlen wären interessant, um die Akzeptanz einzuschätzen. Umgekehrt hat es in dem "vasektomiefreundlichen" Großbritannien einen massiven Rückgang der Eingriffe gegeben. Möglicherweise gibt es in Deutschland gar keine Statistik zu diesem Thema und es handelt sich bei den oben genannten Prozentangaben um subjektive Schätzungen. Mit freundlichen Grüßen
  
• Verfasser: Kiramah  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.08.2014 15:10:27
  
  
  Hallo Dr. Schwarzer! Meine Frage lautet, kurz und knapp: Gibt die Farbe des Ejakulats Auskunft darüber, ob Spermien enthalten sind? Ist es möglich, dass ein Mann weiß ejakuliert, jedoch 0 Spermien vorhanden sind? Das Sperma meines Mannes war bis vor kurzem immer durchsichtig bis leicht trüb gefärbt und wir wissen, dass er unfruchtbar ist. Nun hat es sich aber klar milchig-weiß gefärbt. Kann es daran liegen, dass er ca. einen Monat keinen GV hatte? Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen... Mfg
  
• Verfasser: Flügge  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  25.09.2014 13:06:41
  
  
  Ich habe mich letzte woche sterilisieren lassen und jetzt eine woche später weiß ich das ich ein fehler gemacht habe und möchte das wieder rückgängig machen lassen meine Frage geht das so kurzfristig nach einer sterilisation und wie schnell könnte ich ein termin bekommen????????????
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.09.2014 11:46:17
  
  
  Guten Tag, Mein Mann hat jetzt eine 2Vasovasektomie hinter sich,aber leider ohne Erfolg.Die Op ist gut verlaufen,aber es scheint das er keine Spermien mehr produziert. Mein Mann hat 2 Kinder aus erster Ehe.Ist das überhaupt möglich,das er auf einmal unfruchtbar ist?Während der op wurde auch ein schnitt im Nebenhoden gemacht,auch hier keine Spermien.Können wir überhaupt noch etwas tun,um ein Kind zu bekommen,oder müssen wir uns mit der traurigen Nachricht abfinden?
  
• Verfasser: martin  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  14.10.2014 09:28:11
  
  
  Hallo, Ich bin 38 Jahre alt, habe 2 söhne und meine Sterilisation ist nun ca 9,5 Jahre her. Kann man anhand irgendwelcher Voruntersuchungen schon im Vorfeld klären , ob dieser Eingriff Chancen auf erfolg hat ?. Die Meinungen über die Erfolgschancen gehen im Netz so ziemlich auseinander. Gibt es darüber hinaus noch die Möglichkeit auf andere Art und weise ein Kind zu " zeugen " ? vielen dank im vorraus mfg Martin
  
• Verfasser: Miss H  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  20.10.2014 10:12:15
  
  
  Hallo, Mein Mann (42) hatte als Kind einen Hodenhochstand, der operiert wurde. Er hat jetzt Azoospermie d.h. null Spermien im Ejakulat.Seine Hoden produzieren aber normal, er hat auch schon eine IUI gemacht. Wäre eine Refertilisierungs-OP in unserem Fall möglich? Vielen Dank!
  
• Verfasser: S.Kast  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  03.11.2014 17:47:52
  
  
  Hallo Mein Partner (32) hat vor 7 Jahren eine Vasektomie durchführen lassen. Im Dezember 2013 hat er eine TESE machen lassen und jetzt haben wir die 2. negative ICSI hinter uns, laut KiWuKlinik ist das TESE Material miserabel. Da wir uns weitere ICSIs im Moment nicht leisten können, sind wir nun am überlegen den Weg der Refertilisierung zu gehen, in der Hoffnung so ein gemeinsames eigenes Kind zu bekommen. Wäre die Refi in seinem Fall noch möglich und wie hoch stehen denn die Chancen? Heißt schlechtes TESE Material auch gleich schlechte Spermaqualität nach Refi? Wie hoch wären bei der Refi die Kosten? Vielen Dank schon im Vorraus S. Kast
  
• Verfasser: Biene  |  lina.biedenkopf@gmx.de
  21.11.2014 20:35:43
  
  
  Hallo, mein Mann war ca. 11 Jahre sterilisiert und hat zwei leibliche Kinder . Er hat eine Refertilisierung machen lassen allerdings ohne, dass die Samenleiter mit dem Hoden verbunden wurden, weil die Samenleiter zu kurz für diese Zusammenführung waren. Die OP wurde im Januar 2013 bei Dr. Petsch durchgeführt und lt. Dr. Petsch ist keine weitere OP mehr möglich. Bei der OP wurden auf einer Seite befruchtungsfähige Samen gefunden und auf der anderen nur Fragmente so wie es aussieht war das erste Spermiogramm negativ also Azoospermie, die Sicherheit dafür ergab vor kurzem das weitere Spermiogramm. Müssen wir jetzt wirklich den Weg der künstlichen Befruchtung gehen? Der Urologe kann uns leider nicht sagen, ob sich die Samenleiter wieder verschlossen haben oder sich einfach Antikörper gebildet haben. Gibt es da Hormone oder Medikamente, die die Spermienproduktion ankurbeln und aufbauen. Wir haben zwar ein Termin in einem KIWU Center aber wir können uns das finanziell nicht leisten. Wir sind beide sehr fertig. Können Sie uns einen Rat geben?
  
• Verfasser: E.T.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  01.12.2014 10:09:54
  
  
  Mein Mann wurde neben der Wasserbruch-Op nebenbei noch sterilisiert (vor ca. 9 Jahren). Das war ein Missverständnis, er wollte nur über die Sterilisation aufgeklärt werden, hat auch nichts unterschrieben. Vor ca. 8 Jahren hatte er auf seinen Wunsch eine Refertilisierung machen lassen, ohne Erfolg. Da mein Mann und ich sehr früh Kinder bekommen hatten, wollten wir immer mit Ende 30 noch ein Kind haben. Wir sind jetzt 39/41. Hat mein Mann bzw wir noch eine Chance, durch TESE/ MESA ein Kind zu bekommen und wenn ja, wieviel Prozent ungefähr. Wie lange dauert es, einen Termin zum Gespräch bzw. für Op. zu bekommen.
  
• Verfasser: Kirsten  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.12.2014 19:22:18
  
  
  Ich habe mich mit 31 Jahren sterilisieren lassen, weil mein damaliger Mann schwer krank war. Mit meinem neuen Partner wünbsche ich mir sehnlichst noch ein kind, obvwohl ich sc hon 42 bin. hat da jemand Erfahrung? An wen kann ich mich wenden? Mein Frauenarzt rät mir davon ab, weil ich schon 42 bin. Aber heutzutage bekommen viele Frauen über 40 Babys. Warum nicht ich?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  14.03.2015 20:58:22
  
  
  Hallo wir haben gemeinsame Kinder und mein Mann hat sich nach 3 Jahren offline einer refi unterzogen Nun waren die sg Werte nicht so toll nach 3 Monaten 4,1 ml PH 7,8 Spermiendichte pro ml 16 Mio Mobilität 25 % beweglich 0 Vorworts beweglich 75 % unbeweglich Vitalität 25 % lebende spermien Morphologie 4 % normalgeformte Rundzelken 8% Keime 0 Zweites spermiogramm 5 Monate Volumen 3 ml PH 7,6 Spermien Dichte 15 Motilität 2 0 98 Vitalität 2 Rundzellen 12 Keine 0 Die Karenzzeit war beim ersten sg 3 Tage beim zweiten 3 tage Wobei beim zweiten Sg der Transport nicht ok war Probe war zu warm ( bestimmt 38 Grand wenn nicht mehr ) Wir haben seit her kein weiteres sg mehr machen lassen Doch nun ist die refi schon 11 mon her und ich wüsste doch gerne ob wir noch hoffen können und wie lange es nach refi dauern kann bis sich die Beweglichkeit verbessert eventuelle Therapie Maßnahmen fertilisan wurde seit ein paar Tagen genommen rauchen wurde aufgehört nur das einzige was wir nicht absetzten könnten ist der ssir( citalopram 20 mg) bzw nach 7 Monate ohne wieder genommen wird von meinem Mann Über Antwort würde ich mich sehr freuen Sorry das es so lange wurde Gruß sabrina
  
• Verfasser: Peter K.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  02.04.2015 14:27:52
  
  
  Stimmt es, daß Sie die no-scalpel-Vasektomie auch in Hypnose anbieten ? Das interessiert mich sehr, weil ich große Angst vor Spritzen jeglicher Art habe.
  
• Verfasser: susanne  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.04.2015 16:55:27
  
  
  Mein Mann hat gestern das Ergebnis von seinem Spermogramm erhalten...per Post.... Können sie uns helfen? Bitte gerade heraus....danke im vorraus Hier das Spermiogramm Menge: 4ml Aussehen : weißlich Geruch: normal Farbe : normal Beimengen : keine Eosintest: 60% vital PH Wert: 7,7 Motilitätsprüfung (%) Nach 1 Stunde : progressiv 13 nach 2 Std :10 Ortständig : 2 5 Spermienkonzentration : 20,48 Mill/ml Gesamt Spermienzahl: 81,9 Mill Morphologie : 50% normalgeformt < 5% rundzellen Asthenoteraozoospermie. Geringe Einschränkung der Fertilität
  
• Verfasser: Regina M.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.04.2015 17:37:24
  
  
  Wenn m,an Mann sich steriliseren lässt, hat er dann noch männliches Hormon, das ist für mioch sehr wichtig?
  
• Verfasser: erik  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  22.04.2015 11:25:19
  
  
  Wie groß ist die Narbe bei einer Sterilisation? Beidseitig oder mittig? sieht man die Narbe danach noch fest?
  
• Verfasser: christine   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  22.04.2015 11:28:46
  
  
  mein mann ist seit mehr als 20 jahre sterilisiert. leider rennt uns die zeit davon, da ich nun auch schon über 40 bin.... wie hoch sind die chancen wenn aus der sicht meines frauenarztes alles in ordnung ist? und wie lange müssen wir rechnen, dass ich auf natürlichen weg schwanger werden kann??? gibt es realistische chancen oder denken sie wir sollten es lieber lassen?
  
• Verfasser: martin  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.04.2015 13:12:26
  
  
  sieht man die narbe nach refertilisierung noch? ....meine frau weiß von nichts..... :/
  
• Verfasser: sophie  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.04.2015 13:13:32
  
  
  kann nach sterilisation die erektion beeinflusst werden?
  
• Verfasser: Hans-Peter  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.04.2015 15:11:04
  
  
  Kann ich nach der Sterilisation gleich wieder Sex haben?
  
• Verfasser: Augustus W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.04.2015 14:22:04
  
  
  Ich habe mal in einer Reportage bei RTL gesehen das einem Mann nach Sterilisation der Hoden abgefallen ist. Kann das passieren oder ist das eher unwarscheinlich? An was kann das liegen? Danke für die baldige Antweort.
  
• Verfasser: Vitus   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.04.2015 14:36:52
  
  
  Gibt es ein Verbindungsstück, dass man die Samenleiter beliebig zusammenstecken bzw. wieder auseinander machen kann? So dass ich die Kontrolle über meine Fruchtbarkeit habe...
  
• Verfasser: Alfred G.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.04.2015 14:40:27
  
  
  Sehr geehrter Herr Experte, vor etwa 9 Jahren wurde bei einer Leistenoperation die Sterilisation gleich mit gemacht auf meinen eigenen Wunsch. Nun habe ich mich schon etwas im Inet informiert und rausgefunden, dass es dann eventuelle Probleme bei der Refertilisation geben könnte. Stimmt das? Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen, Alfred G.
  
• Verfasser: erwin  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.04.2015 11:18:51
  
  
  gibt es möglichkeiten die kosten von der gesetzlichen krankenkasse zurückzufordern, wenn aus medizinischer sicht meine frau keine kinder mehr bekommen darf und auch die pille oder spirale etc. nicht verträgt?
  
• Verfasser: Charlotte Oberhuber  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.05.2015 17:26:21
  
  
  Sehr geehrter Herren, mein Mann ist 45 Jahre alt und hatte vor 10 Jahren eine Vasektomie. Davor hat er bereits 2 Kinder gezeugt. Ich bin 31 Jahre, habe 1 Kind aus einer früheren Beziehung. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich nach einer Refertilisierung meines Mannes schwanger werden kann? Vielen Dank für die Antwort!
  
• Verfasser: Alois W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  20.05.2015 13:50:15
  
  
  Liebes Expertenteam, ich habe mich bereits ausführlich mit dem Thema Refertilisierung auseinandergesetzt, dabei habe ich erfahren, dass ein Arzt die Operation mit Lupenbrille anbietet. Hat diese Technik Ihrer Meinung nach genau so gute Erfolgschancen, wie mit dem Mikroskop? Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen. Vielen Dank.
  
• Verfasser: dani  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  23.05.2015 20:47:13
  
  
  ich habe bereits kinder und möchte mich refertilisieren lassen . auf meinem op bericht steht tubensterilisation Koagulation von 2-3 cm ist eine bei mir möglich?
  
• Verfasser: Christian S.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  09.06.2015 11:29:32
  
  
  Sehr geehrtes Expertenteam, ich bin 56 Jahre und habe mich vor ca. 4 Jahren sterilisieren lassen. Nun habe ich seit ca. 1 Jahr immer wieder Potenzstörungen. Kann das mit der Sterilisation zusammen hängen? Danke für eine schnelle Rückmeldung.
  
• Verfasser: Luise  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  22.06.2015 17:30:31
  
  
  Hallo, wir hätten eine Frage zur Refertilisierung: Braucht man für die OP Laborbefunde vom Hausarzt oder werden die Voruntersuchungen bei Ihnen in der Praxis durchgeführt? Für den Fall, dass die Befunde vom Hausarzt benötigt werden, wie alt dürften diese maximal sein? Und welche Laborwerte werden benötigt?
  
• Verfasser: Karl   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.06.2015 15:29:54
  
  
  Werden nach der Sterilisation Spermien weiter produziert? Was passiert mit ihnen?
  
• Verfasser: Frank  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  02.07.2015 11:46:58
  
  
  lieber experte, ich habe vor kurzem gelesen, dass die sterilisation auch mit hypnose angeboten wird. haben sie erfahrung? klappt das? ich bin sehr skeptisch was sowas betrifft....
  
• Verfasser: marko  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  02.07.2015 11:48:37
  
  
  ist eine narkose unbedingt nötig bei einer wieder zusammenfügung der samenleiter? mir geht es nach der vollnarkose immer so schlecht...deshalb möchte ich gerne mit einer spritze betäubt werden...ohne dass ich eine vollnarkose bekomme.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  22.07.2015 16:06:45
  
  
  Mein Mann (47) und ich (39) versuchen nun seit 1 Jahr ein 4. Kind zu bekommen. Unsere Kinder sind 5,4 und 2 Jahre alt und sind allesamt beim ersten Versuch entstanden. Nachdem ich mich komplett habe checken lassen (alles o.k.) ließ nun mein Mann am 2.6. ein Spermiogramm in der KiWu-Klinik machen. Der Befund war, dass sein Spermiogramm eine Einschränkung der linearen Progressiv-Motalität (4%) hätte und ein vollständiges Fehlen von normal geformten Spermatozoen. Man müsse, wegen eines leicht positiven Autoantikörper-Test und eines positiven Chlamydien-Antikörpertest, von einer entzündlichen Genese ausgehen. Was genau bedeutet das?! Mein Mann hat von seinem Arzt 3 Antibiotika-Tabletten verschrieben bekommen, die er (und ich übrigens auch...) alle drei auf einmal nehmen sollte. Ist so ein Befund nach der einmaligen Einnahme der Tabletten dann behoben??!! Erholt sich das Sperma danach komplett? Und wenn ja, wie schnell geht das? Kommt die schlechte Morphologie der Spermien durch die Chlamydien oder durch die "leicht positiven Antikörper"? Und was bedeutet ein "leicht positiver" Autoantikörper Test? Gehört ein Chlamydientest bei einem KiWu-Check der Frau zum Standart? Oder hätte ich das extra beantragen müssen? Vielen Dank für Ihre Antwort!
  
• Verfasser: Gabriela R.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.07.2015 12:35:42
  
  
  Liebes Expertenteam, mein Mann hat vor ca. 2 Jahren eine Sterilisation rückgängig machen lassen. Nach ca. 5 Monaten ließ er das erste Spermatogramm machen, wo vereinzelt unbewegliche Spermien gefunden wurden. Danach ließ er noch zwei weitere Spermatogramme machen, wo gar keine Spermien mehr zu finden waren. Besteht jetzt noch die Chance, dass wieder Spermien zu finden sind? Für eine baldige Antwort wäre ich sehr dankbar.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.08.2015 17:16:56
  
  
  Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schwarzer, mein Mann ist 29 Jahre alt und vor Kurzem wurde Azoospermie diagnostiziert. Folgeuntersuchungen sind jetzt in Arbeit. Vor ein paar Jahren hatte mein Mann eine akute Prostatitis, es wurden auch Bakterien in der Harnröhre gefunden. Nach Abklingen der akuten Beschwerden ist dies alles leider chronisch geworden. Unsere Fragen: Könnte diese Entzüdung die Samenleiter beidseitig verklebt haben? Oder ist die Wahrscheinlichkeit eher gering? Kommt eine Verklebung aufgrund einer Entzüdung öfter mal vor oder ist dies eher eine Seltenheit? Kann eine vergrößerte Prostata den ductus ejakulatoris so verengen, dass keine Spermien mehr durchkommen? Das Ejakulat hatte beim Spermiogramm 2,6ml. Die anschließende andrologische Untersuchung ergab lediglich ein Hodenvolumen von je 6ml. Die Andrologin tippt aufgrund der kleinen Größe auf eine unbemerkte Entzündung in der Kindheit oder Pubertät, wie stehen Sie dazu? Der Testosteronwert ist mittig in der Norm, der FSH mit 13,8 leicht erhöht. Was meinen Sie: Wäre es möglich eine Verklebung zu lokalisieren, wenn eine da wäre? Stehen da die Chancen auf eine Refertilisierung gut? Wir setzen momentan alle Hoffnung auf Sie, da sonst niemand von einem Zusammenhang mit der Prostata hören möchte. Viele Grüße und im Voraus vielen Dank für Ihre Mühe und Zeit.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.08.2015 17:18:08
  
  
  Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schwarzer, mein Mann ist 29 Jahre alt und vor Kurzem wurde Azoospermie diagnostiziert. Folgeuntersuchungen sind jetzt in Arbeit. Vor ein paar Jahren hatte mein Mann eine akute Prostatitis, es wurden auch Bakterien in der Harnröhre gefunden. Nach Abklingen der akuten Beschwerden ist dies alles leider chronisch geworden. Unsere Fragen: Könnte diese Entzüdung die Samenleiter beidseitig verklebt haben? Oder ist die Wahrscheinlichkeit eher gering? Kommt eine Verklebung aufgrund einer Entzüdung öfter mal vor oder ist dies eher eine Seltenheit? Kann eine vergrößerte Prostata den ductus ejakulatoris so verengen, dass keine Spermien mehr durchkommen? Das Ejakulat hatte beim Spermiogramm 2,6ml. Die anschließende andrologische Untersuchung ergab lediglich ein Hodenvolumen von je 6ml. Die Andrologin tippt aufgrund der kleinen Größe auf eine unbemerkte Entzündung in der Kindheit oder Pubertät, wie stehen Sie dazu? Der Testosteronwert ist mittig in der Norm, der FSH mit 13,8 leicht erhöht. Was meinen Sie: Wäre es möglich eine Verklebung zu lokalisieren, wenn eine da wäre? Stehen da die Chancen auf eine Refertilisierung gut? Wir setzen momentan alle Hoffnung auf Sie, da sonst niemand von einem Zusammenhang mit der Prostata hören möchte. Viele Grüße und im Voraus vielen Dank für Ihre Mühe und Zeit.
  
• Verfasser: christoph.zepe  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.09.2015 12:40:39
  
  
  hallo, wie lange dauert im durchschnitt eine durchtrennung der samenleiter? ist das auch in vollnarkose möglich? habe sehr angst davor....
  
• Verfasser: joachim  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.09.2015 12:43:16
  
  
  Lieber Experte, ich habe vor ca. 30 Jahren eine Sterilisation durchführen lassen. Nun bin ich in einer neuen Beziehung und wir möchten gerne noch ein Kind. Jetzt stellt sich die Frage, ob es jemanden gibt, der mir das wieder rückgängig machen kann...denn ich bin schon 75 Jahre alt. Ist das ein Problem??
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.09.2015 13:04:50
  
  
  Sehr geehrter Herren, ich bin 48 Jahre alt und vor ca. 15 Jahren habe ich eine Vasektomie ( Sterilisation ) bei mir durchführen lassen. Davor habe ich 2 gesunde Kinder gezeugt. Bin seit ca. 10 Jahren in eine neuen Beziehung ( seit 4 Jahren Verheiratet ) Meine Frau ist 31 Jahre alt und wünscht sich sehr ein kind. Vor ca. 6 Jahren habe ich, in eine kleinen Klinik (durch einen weniger geübten Operateur) in Rumänien , die Refertilisierung durchführen lassen, leider ohne Erfolg. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich nach eine erneuten Refertilisierung Zeugungsfähig bin? Wie hoch sind die Kosten für die mikrochirurgische Refertilisierung am Andrologie Centrum München? Vielen Dank für die Antwort!
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  22.09.2015 13:06:22
  
  
  Hallo, Mein Mann war in Februar 2015 operiert. Seitdem hat er schon 2 spermiogramm machen lassen, ganz schlechte Ergebnis. 99% Tod. Kann sein, dass es schon vor der sterilisierung so war? Vasectomie war 2013 August. Zwischen die zwei OP eigentlich nicht viel Zeit vergangen. Haben wir noch ein Möglichkeit ein Baby zu bekommen ohne künstliche Befruchtung? MfG
  
• Verfasser: marco  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  08.10.2015 14:19:15
  
  
  ab welchem alter wird die sterilisation denn durchgeführt? weil ich bin 20 jahre alt und möchte nie kinder haben...
  
• Verfasser: Holger  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  08.10.2015 14:21:07
  
  
  Wie hoch sind die Chancen auf einen Erfolg wenn ich nur noch einen Hoden habe? oder ist es sogar möglich beide Samenleiter an diesen einen Hoden zu `befestigen´??
  
• Verfasser: Georg K.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  08.10.2015 15:59:51
  
  
  Was muss man unter einer No Scalpell Sterilisation verstehen?
  
• Verfasser: Jaqueline M  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.10.2015 15:03:54
  
  
  Guten Tag. Ich hätte da mal eine Frage. Mein Mann hat sich vor 18 Jahren sterilisieren lassen. Wir möchten jetzt aber doch nochmal Nachwuchs. Wie sind denn da die Chancen das des wieder klappt nach so einer Rückgängigmachung? Mein Mann ist 56 Jahre alt und ich 48.
  
• Verfasser: Horst S.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.10.2015 15:31:53
  
  
  Sehr geehrter Herr Experte, wenn ich die sogenannte no-scalpell-vasectomy durchführen lasse, habe ich dann später eine bessere Möglichkeit bzw. Chancen bei einer Refertilisierung (Rückgängigmachung der Sterilisation)? Mit freundlichen Grüßen, Horst S.
  
• Verfasser: Werner M.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.10.2015 10:27:08
  
  
  Hallo, wird bei der no-scalpel-vasectomy wirklich nicht geschnitten? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
  
• Verfasser: Matthias  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.10.2015 16:27:02
  
  
  Lieber Experte, ich habe mich vor 3 Jahren einer Refertilisierung unterzogen, leider ist der gewünschte Erfolg nicht eingetreten. Welche Möglichkeiten habe ich nun?
  
• Verfasser: Georg W.   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.10.2015 11:51:17
  
  
  Grüss gott! Ich bin 30jahre alt und möchte keine Kinder. Dieses Verhütungsding wird mir zu blöd. Aber ich habe sehr viel angst vor spritzen usw. Welchen Vorteil hat denn so eine no skapell Sterilisation? Geht das dann mit Laser?
  
• Verfasser: Max Oster  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.10.2015 12:42:29
  
  
  Bei einer NoScapel-Vasektomie gibt es ja nur einen Einstich. Ist dadurch die richtige Stelle zur Durchtrennung des Samenleiters überhaupt erreichbar, um auch nach einigen Jahren später wieder eine Refertilisierung durchführen zu können? Ich habe gehört, dass die Refertilisierung sehr schwierig werden kann, wenn die Durchtrennungsstelle sehr weit oben Richtung Leiste liegt.
  
• Verfasser: Gustav Braun  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.10.2015 12:44:16
  
  
  Ich habe vor eine Refertilisierung durchführen zu lassen. Ich bin 50 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder. Meine neue Partnerin ist 38 Jahre alt. Vor 14 Jahren wurde meine Vasektomie durchgeführt. Ist es sinnvoll bei der Operation zusätzlich Spermien zu entnehmen und diese einfrieren zu lassen, damit eventuell auf diese später, für eine künstliche Befruchtung, zurückgegriffen werden kann?
  
• Verfasser: Gustav R.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.10.2015 15:16:45
  
  
  Hallo, ich habe mich vor einer Woche erst sterilisieren lassen. Nun habe ich einen psychischen Konflikt...Ich komm einfach nicht klar damit. Kann ich mich jetzt gleich wieder umoperieren lassen? Also Rückgängig machen!? Oder sollte ich ein wenig Zeit vergehen lassen
  
• Verfasser: bernhard  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  22.10.2015 12:45:25
  
  
  ich bin 27 jahre alt, meine frau 26. wir haben uns entschieden keine kinder zu bekommen. von einigen ärzten habe ich schon die antwort bekommen, dass wir noch zu jung sind für eine sterilisation und die entscheidund kinderlos zu bleiben. können sie mir weiterhelfen?
  
• Verfasser: Matthias Huber  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  25.10.2015 18:27:48
  
  
  Stimmt es, dass es bei der No-Scapel-Methode nur einen Einstich gibt und von diesem aus beide Samenleiter erreichbar sind zum durchtrennen? Bleibt somit am Ende nur eine Wunde bzw. Narbe?
  
• Verfasser: herbert  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.10.2015 11:18:08
  
  
  Hallo, ich habe vor 8 Jahren eine Sterilisation durchführen lassen, vor 1 Jahr dann wieder rückgägig gemacht....leider ist der gewünschte erfolg nicht eingetreten. meine frau ist 41 jahre alt...nun läuft uns ein bisschen die zeit davon...gibt es schnellere möglichkeiten als nochmal eine refertilisirung zu machen?
  
• Verfasser: Sigbert Schuster  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  03.11.2015 13:49:52
  
  
  Wenn die Samenleiter durchtrennt werden kann das meine Potenz beeinflussen? Da kommt doch dann nichts mehr raus, das verwirrt doch als Mann!
  
• Verfasser: Sebastian Scharf   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  03.11.2015 13:54:45
  
  
  Grüß Gott! Ich bin 44 Jahre alt und seid 9Jahren sterilisiert. Nun habe ich eine neue Lebenspartnerin und ich würde gerne die Sterilisation rückgängig machen lassen. Ist nach so langer Zeit die Quälität meiner Spermien wirklich gut wenn die Samenleiter wieder duchgängig sind? Oder wäre es von Vorteil wenn ich vielleicht auch Proben aus meinen Hoden nehmen lasse um eine eventuelle künstliche Befruchtung durchführen zu lassen?
  
• Verfasser: Wunschkind2016  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  09.11.2015 17:26:38
  
  
  Hallo zusammen, Mein Mann hatte jetzt im Oktober eine Refi im interoperativen Spermiogramm zahlreiche vollständige Samenzellen , ab wann werden diese auch wieder im Ejakulat zu sehen sein ? Bei den ersten beiden Orgasmen waren keine dabei. Und noch etwas fällt auf der Druck beim Orgasmus ist nicht mehr so stark, wird sich dieses noch mal ändern ?
  
• Verfasser: Frank  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.11.2015 08:13:13
  
  
  Ich möchte mich gerne sterilisieren lassen...sollte danach nochmal Kinderwunsch bestehen, welche Möglichkeiten gibt es?
  
• Verfasser: Wolgang R.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.11.2015 12:21:20
  
  
  Liebes Expertenteam, wann sind nach einer erfolgreichen Refertilisation frühestens wieder Spermien nachweisbar?
  
• Verfasser: D. A.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  16.11.2015 09:35:41
  
  
  Dear Experts, about 6 months ago I was diagnosed with azoospermia. Overall it was a terrible experience, I ran into the problem that urologists in our area (Heidelberg), also university clinic don't know how to handle this disease (their solution is ICSI, but I disagree). Just briefly the results: -several spermiograms showed no sperm; I have no clue if they ever analyzed the centrifuged sample. The other values look good, pH 8, volume 3.5 mL etc. -excellent hormone levels -ultrasonography showed no deviations: prostate volume in the normal range, testis ~19 mL. -even karyotype analysis was carried out (to my wife and me) - no deviations (this was done because the doctors were planning already ICSI) - I am not aware of any infections or injuries which I could have had in my childhood. Now come the strange results: first bacteriology analysis showed presence of Mycoplasma Hominis. I followed an antibiotics treatment and repeated bacteriology showed it was gone, but other bacteria were found: E. Coli and K. Oxytoca. Again antibiotics, repeated analysis - same E. Coli together with another bacteria. Another lab showed presence of another 2 bacteria, not the same as previous lab. Do these results have anything to do with azoospermia? I am very confused! I believe you are the only ones who could handle this properly. Could you please suggest what I do now? Maybe what other analysis I should do and which ones I should repeat, just to make a more clear picture (maybe measure more parameters in the spermiogram)? If you agree, I could send you the results I already have per email. Because Heidelberg is not that close to München, I would like to do the analysis I can do here, to at least have more understanding of my disease, before we make an appointment with you. I thank you in advance and I am looking forward to your reply Best regards
  
• Verfasser: michael  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.11.2015 10:13:54
  
  
  hallo experte, ich habe mich vor knapp einem jahr die samenleiter durchtrennen lassen. nun habe ich massive schmerzen und weiß nicht mehr weiter.....sämtliche versuche mit schmerzmitteln usw. wurden schon durchgeführt. würde eine refertilisirung helfen?
  
• Verfasser: Christopher F.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  23.11.2015 13:08:05
  
  
  Grüß Gott! Ich bin 22 Jahre alt und habe für mich entschlossen keine Kinder in diese Welt zu setzen. Ab wann machen sie denn diese Sterilisation? Und wirkt sich das auf meinen Körper oder Hormone aus wenn ich mich jetzt schon sterilisieren lasse?
  
• Verfasser: Richard E.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  23.11.2015 13:36:10
  
  
  Hallo, ich habe vor ca. eimen Jahr eine Sterilisation rückgängig machen lassen. Soweit alles gut. Nun meine mir äußerst unangenehme Frage: kann es sein, dass ich dadurch keine Erektion mehr bekomme? Gibt es da einen Zusammenhang? Vielen Dank für Ihre Antwort
  
• Verfasser: Michael Schmid  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  05.12.2015 20:31:44
  
  
  Ich habe vor, mich sterilisieren zu lassen und habe jetzt von Ihrer no-scalpel-Vasektomie gelesen. Dazu hätte ich noch eine Frage: Wie viele cm des Samenleiters werden durch diese Methode entfernt? Spielt die Länge des enternten Samenleiter-Stücks eine Rolle, falls ich später evlt. eine Refertilisierung vornehmen lassen würde
  
• Verfasser: Wolfgang P.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  20.12.2015 13:06:12
  
  
  Hallo, meine Refertilisierung war im August 2015. Je eine Seite Vasovasostomie und Tbolovasosstomie. Bei der OP wurden Spermien nachgewiesen. Beim ersten Spermiogramm nach 3 Monaten könnten keine Spermien nachgewiesen werden. Wird sich das Spermiogramm noch verbessern, oder war die Refertilisierung erfolglos?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  31.12.2015 01:03:08
  
  
  Hallo meine refertiliesirung war vor 2 wochen die wunde auf der rechten seit ist nicht richtig zusammen gewachsen und blutet manchmal bisschen die fâden sind schon rausgefallen ist das normal Lg San
  
• Verfasser: Sybille  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.01.2016 12:03:47
  
  
  Hallo, ich benötige Hilfe, da ich etwas verzweifelt und ratlos bin. Ich habe einen wundervollen und liebevollen Mann gefunden, der mich auch sehr liebt und ich ihn. Als er mir vor unserer Beziehung erzählte, dass er sich vor ein paar Jahren vasektomieren ließ, hatte ich mich auch längst in ihn verliebt und er auch in mich. Ich hätte von der Beziehung auch absehen können, aber ich hörte auf mein Bauchgefühl und wollte ihn. Die Vasektomie war für mich zu dem Zeitpunkt auch kein wirkliches Problem. Für mich stand vor einem Jahr um diese Zeit, mit meinen damaligen Partner auch nicht fest, ob ich überhaupt mal Kinder wolle. Als ich von der Vasektomie erfuhr, dachte ich, es gibt ja Lösungen. Wir sind seit Juni 2015 ein Paar und lieben uns sehr. Seit November 15 geht´s mir dennoch richtig schlecht, was das Thema anbetrifft. Nachts komme ich nicht in den Schlaf, außer ich bin extrem müde. Und auch tagsüber kreisen die Gedanken, wie die Samenleiter bei ihm durchtrennt wurden und so eine Zeugungsunfähigkeit erreicht wurde. Das geht fast jeden Tag so. Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass das so heftig für mich wird. Ich kann seine Beweggründe verstehen, warum er das hat machen lassen. Und natürlich weiß ich, dass wir erst seit kurzer Zeit zusammen sind. Er weiß, dass ich mir in den nächsten Jahren ein Kind mit ihm vorstellen kann. Das Thema "Kind" kam aufgrund der Vasektomie so früh auf den Tisch. Ich selber bin 32 Jahre alt und habe noch keine Kinder. Er ist 42 Jahre alt und hat bereits 2 (18 & 11). Ich weiß, dass ich ihm Zeit lassen muss. Aus heutiger Sicht möchte er kein Kind mehr. Sagt aber auch, dass er nicht weiß, was in zwei Jahren ist. Dennoch verfolgen mich diese Gedanken. Ich werde sie nicht los. Mittlerweile habe ich mir auch psychologische Hilfe geholt. Mein Partner weiß auch, dass mich diese Gedanken quälen. Auf der einen Seite liest er nach wie eine Refertilisierung abläuft und liebt Kinder über alles. Auf der anderen Seite sagt er mir, dass er keine Kinder mehr möchte. Zu gehen und die Beziehung beenden, ist nicht die Lösung. Ich liebe ihn sehr, er ist der beste Mann, den ich mir für mein Leben vorstellen kann. Ich benötige bitte einen Rat. Vielen Dank
  
• Verfasser: Herbert  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  23.02.2016 09:05:05
  
  
  Wie lange dauert denn eine Refertilisierung im Normalfall?
  
• Verfasser: Markus  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  23.02.2016 09:05:54
  
  
  kann die sterilisation auch in narkose gemacht werden? habe nämlich probleme mit dem kreislauf bei solchen sachen....
  
• Verfasser: Horst W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.02.2016 12:34:52
  
  
  Hallo liebes Expertenteam, ich hatte vor ca. 2 Jahren eine Operation in der Leistengegend, wo es bei der Narkose zu Problemen kam. Nun meine Frage: ist es möglich die Rückgängigmachung der Sterilisation auch ohne Vollnarkose durchzuführen? Vielen Dank für Ihre Antwort. MfG
  
• Verfasser: T. W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.03.2016 14:35:12
  
  
  Hallo liebe Experten 😊 Ich habe mich im Jahr 2006 sterilisieren lassen. 2010 erfolgte meine Refertilisierung per Bauchspiegelung. Kosten gut 4000 € in kompletter Eigenleistung. 2010 hatte ich eine ELSS bei der mein linker Eiersrock sowie Eileiter entfernt wurden. Mein behandelnder Kiwu - Arzt riet mir dann auf keinen Fall weiter zu "probieren"! Eine icsi War seiner Meinung nach das beste. Natürlich habe ich meinem Arzt vertraut und ließ mich auf eine icsi ein. Diese erfolgte 2013: NEGATIV. 2014 entschied ich mich für eine kryo, ebenfalls NEGATIV. Danach brauchte ich erst einmal eine Pause von dem ganzen Stress. Ende 2015 wurde dann auch noch die Klinik in der ich war geschlossen, der Arzt der mich behandelt hat sitzt im Gefängnis und so überlegte ich mir, meinen noch vorhanden Eileiter einfach prüfen zu lassen da ich kein Vertrauen mehr in meinen ehemaligen Arzt hatte. Vorab wurde Blut genommen da die Prüfung unter Narkose stattfinden sollte. Zu meinemEntsetzen hatte ich einen TSH Wert von 3,31 :( Leider habe ich wärend meiner Behandlungen nie erfahren welche Werte ich habe es hieß immer nur : "passt!" Einsicht in meine Akte kann ich auch nicht einfach so nehmen da wohl alle Unterlagen von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurden.... Jetzt sitze ich hier, überlege ob meine Werte immer so waren und mein Arzt trotzdem die icsi usw. durchgeführt hat und es diesbezüglich nicht klappen konnte!? Das einzige erfreuliche, mein übrig gebliebener Eileiter ist durchgängig u. mein Gynäkologe möchte jetzt mal meinen Hormon - Status prüfen.... Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Besteht für mich überhaupt Hoffnung auf natürlichem Wege schwanger zu werden? Liebe Grüße :)
  
• Verfasser: T. W.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  21.03.2016 20:12:13
  
  
  Hallo liebe Experten 😊 Ich habe mich im Jahr 2006 sterilisieren lassen. 2010 erfolgte meine Refertilisierung per Bauchspiegelung. Kosten gut 4000 € in kompletter Eigenleistung. 2010 hatte ich eine ELSS bei der mein linker Eiersrock sowie Eileiter entfernt wurden. Mein behandelnder Kiwu - Arzt riet mir dann auf keinen Fall weiter zu "probieren"! Eine icsi War seiner Meinung nach das beste. Natürlich habe ich meinem Arzt vertraut und ließ mich auf eine icsi ein. Diese erfolgte 2013: NEGATIV. 2014 entschied ich mich für eine kryo, ebenfalls NEGATIV. Danach brauchte ich erst einmal eine Pause von dem ganzen Stress. Ende 2015 wurde dann auch noch die Klinik in der ich war geschlossen, der Arzt der mich behandelt hat sitzt im Gefängnis und so überlegte ich mir, meinen noch vorhanden Eileiter einfach prüfen zu lassen da ich kein Vertrauen mehr in meinen ehemaligen Arzt hatte. Vorab wurde Blut genommen da die Prüfung unter Narkose stattfinden sollte. Zu meinemEntsetzen hatte ich einen TSH Wert von 3,31 :( Leider habe ich wärend meiner Behandlungen nie erfahren welche Werte ich habe es hieß immer nur : "passt!" Einsicht in meine Akte kann ich auch nicht einfach so nehmen da wohl alle Unterlagen von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurden.... Jetzt sitze ich hier, überlege ob meine Werte immer so waren und mein Arzt trotzdem die icsi usw. durchgeführt hat und es diesbezüglich nicht klappen konnte!? Das einzige erfreuliche, mein übrig gebliebener Eileiter ist durchgängig u. mein Gynäkologe möchte jetzt mal meinen Hormon - Status prüfen.... Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Besteht für mich überhaupt Hoffnung auf natürlichem Wege schwanger zu werden? Liebe Grüße :)
  
• Verfasser: Bernhard M.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.03.2016 09:58:26
  
  
  Ist die Refertilisierung auch möglich, wenn die Vasektomie von einem Chirurgen durchgeführt wurde? Nach der Durchführung einer Leistenbruch-OP auf beiden Seiten, wurden bei mir die Samenleiter auf meinen Wunsch hin durchtrennt. Können die Samenleiter jetzt bei erneutem Kinderwunsch wieder verbunden werden?
  
• Verfasser: Gustav  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  06.04.2016 11:27:13
  
  
  lieber experte, bei mir wurde bei einer leitenoperation der linke samenleiter durchtrennt, der rechte hoden wurde mir 2007 wegen hodentumor abgenommen, habe ich chancen dass man den linken samenleiter wieder zusammen fügen kann? ich hoffe sie können mir helfen.
  
• Verfasser: Franz Wilder   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  08.04.2016 09:24:27
  
  
  Sehr geehrter Hr.Prof. Ich bin 42 Jahre alt und vor 10 Jahren wurde eine Vasektomie bei mir durchgeführt. Seit 5 Jahren habe ich wieder eine neue Partnerin mit der auch ein sehr großen Kinderwunsch besteht. Eine sogenannte Vasovasostomie vor 3 jahren wurde schon gemacht aber leider ohne Erfolg. Mein Urologe meint das es Blödsinn wäre es nochmals zu versuchen da die erste Op schon nicht geklappt hat. Wie sehen Sie das?
  
• Verfasser: Sepp   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  08.04.2016 09:31:28
  
  
  Guten Tag! Mit 68 Jahren möchte ich mich doch jetzt sterilisieren lassen. Nachdem ich von 5 Frauen 8 Kinder habe und das letzte eben 2 jahre alt ist , denke ich wäre es besser die leitung zu kappen, bevor nochmal Nachwuchs von meiner inkompitenten Frau kommt. Nun meine Frage ist bin ich schon zu alt für diesen Eingriff? Baut nicht irgendwann mal die Samenproduktion von alleine ab? Und sehr wichtig für mich ist, wenn ich diesen Eingriff machen lasse, wie steht es dann mit meiner Potenz? Ist die Eingeschränkt?
  
• Verfasser: M.K.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.04.2016 08:39:34
  
  
  Sehr geehrter Herr Professor, ich bin 31 Jahre und bei mir wurde im Rahmen des bisher vergeblichen Kinderwunsches eine obstruktive Azoospermie mit Samenblasenagenesie rechts und Nierenagenesie links sowie gestauter Samenblase links festgestellt. Eine Zystoskopie hat eine normale Harnröhre und Prostata mit Samenhügel ergeben. Weiterhin wurde neben der abklärenden Diagnostik und Blutuntersuchungen ein 3-Tesla MRT durchgeführt, das Bildmaterial hierzu liegt als CD vor. Weiterhin wurde bereits eine positive TESE mit entsprechender Kryokonservierung durchgeführt. Um meiner Frau die Belastung der Hormonbehandlung im Rahmen der ICSI zu ersparen und aufgrund der Vorteile einer natürlichen Zeugungsfähigkeit (akkumulierte Erfolgswahrscheinlichkeit, natürliche Spermienselektion) wollte ich fragen, ob theoretisch eine chirurgische Rekonstruktion in meinem Fall möglich ist? Gerne lasse ich Ihnen weitere Informationen zukommen. Vielen Dank
  
• Verfasser: Stefan L.   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  02.05.2016 13:59:26
  
  
  Grüß Gott. Vor 7Jahren habe ich mich sterilisieren lassen, da meine Kinderplanung mit 3 Kindern eigentlich abgeschlossen war. Nun habe ich eine neue Partnerin die deutlich jünger ist und nun ist es eben wie es ist der Kinderwunsch wieder anwesend.Nach einem sehr starken Leistenbruch beidseits vor 3 Monaten, der akut operiert werden musste, wurde mir mitgeteilt das eine Refertilisierung nicht mehr möglich sei bzw. ich zu einem Spezialisten gehen sollte der es evtl. doch wieder verbinden könnte. Da ich ihre homepage gesehen habe und Sie mir auch von der Klinik empfohlen wurden, frage ich sie nun wie sie meine Lage beurteilen. Ist eine Refertilisierung möglich?
  
• Verfasser: Gustl B.   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  02.05.2016 14:23:28
  
  
  Servus! Ich bin 43 Jahre alt und wurde schon 2mal sterilisiert und wieder zeugungsfähig gemacht. Nun denke ich das es wirklich schluss ist mit der Kinderplanung und wollte sie fragen ob das möglich ist, sich nochmal die Samenleiter trennen zu lassen. Mein Urologen macht das nicht mehr, da ihm das Risiko mittlerweile zu hoch ist. Jetzt will ich wissen ob das wirklich nimmer geht oder was das problem ist. Mein Kumpel hat mir ihre Internetseite gezeigt und das hört sich nicht schlecht an.
  
• Verfasser: Nelly  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  06.06.2016 19:57:30
  
  
  Guten Abend, meine Frage passt nicht ganz ins Forum aber vielleicht könnten Sie mir dennoch helfen? Bei meinem Mann wurde vor drei Jahren OATIII festgestellt, daraufhin bekamen wir ein Kind mittels ICSI. Vor 4 Monaten diagnostizierte ein Urologe eine Prostataentzündung, die sich nur durch Blut im Urin und Ejakulat bemerkbar machte. Es waren Bakterien nachweisbar, zwei Mal wurde mit Antibiotikum behandelt. Nun (rund 1 Monat nach Absetzen des Antibiotikums) sind die Erreger verschwunden, das Ejakulat ist aber noch immer blutig. Und im Spermiogramm war keine einziges Spermium zu sehen. Kann die Azoospermie auf die Prostataentzündung zurückgeführt werden und kann sich das wieder bessern? Wie lange bräuchte es Zeit? Müssten nun noch weitere Untersuchungen veranlasst werden? Wie vielen anderen Kinderwunschpaaren läuft uns etwas die Zeit davon. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
  
• Verfasser: Hape  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  09.07.2016 10:34:00
  
  
  je älter ein Mann ist, umso mehr müsste die Wahrscheinlichkeit zunehmen, dass er sterilisiert ist. Gibt es Erkenntnisse (Statistik, allg. Erfahrung), wie hoch etwa der prozentuale Anteil der vasektomierten Männer unter den 50jährigen ist? Daraus könnte man ungefähr rückschließen, wieviel Prozent der Männer in ihrem Leben "unters Messer "gehen.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.08.2016 23:23:40
  
  
  Sehr geehrte Herren, mein Mann hat sich vor 2 Jahren - 6 Monate nach der Geburt unserer Tochter - einer Vasektomie unterzogen. Leider wurde die Vasektomie in einer privaten Ausnahmesituation durchgeführt (ich war kurz zuvor aufgrund einer bösartigen Erkrankung in Behandlung) und nun bereuen wir diese Entscheidung. Gerne hätten wir ein zweites Kind. Ich gelte als geheilt und meine Ärzte meinen, es spricht nichts gegen eine Schwangerschaft. Mein Alter (40) und ein nicht allzu hoher AMH-Wert von 0,6 geben uns für den Versuch einer zweiten Schwangerschaft wohl nicht mehr allzu viel Zeit. Spricht dies gegen eine Rückoperation bei meinem Mann und für eine künstliche Befruchtung (TESE und anschließende IVF Naturelle, eine "normale" Behandlung mit Stimulanz kommt für mich nicht in Frage)? In vielen Beiträgen liest man ja, dass es nach einer Vasovasostomie lange dauert, bis die Zeugungsfähigkeit wieder komplett hergestellt ist. Da ich hin- und hergerissen bin, was für uns das Richtige ist, wäre es hilfreich, eine Einschätzung von Ihnen zu bekommen. Vielen Dank!
  
• Verfasser: Claudia  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  16.08.2016 16:03:42
  
  
  Hallo, meine Eileiter wurden nur verklebt7 verschmort oder wie man das nennt aber nicht durchtrennt. Wie stehen meine Chancen es Rückgängig zu machen?
  
• Verfasser: Hans Christian.  |  skrivtilhanschristian54@gmail.com
  27.08.2016 13:27:12
  
  
  Hello every one. I would ike to know if any one has an experience with using Dr. Schwarzer for a vasectomy reversal?. I can not find any testimonials online at all?. He claims he done over 2000 operations. Does he perform vas-to-epididymis (VE) connections if necessary? Or does he only do the usual vasovasostomy (VV) . Does he perform the vasectomy reversal operation, from start to finish. I would like to hear from some one who has had success with Dr. Schwarzer. Any one in here?. Thanks. Regards, Hans.
  
• Verfasser: Günther Hagl  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  07.09.2016 20:07:25
  
  
  Ich habe vor 18 Jahren eine Vasektomie durchführen lassen und würde jetzt gerne wieder auf natürlichem Weg zeugungsfähig sein. Vor dem Eingriff, habe ich 2 Kinder gezeugt und denke jetzt über eine Refertilisierung nach. Ist anzunehmen, dass im Hoden noch ausreichend Spermien vorhanden sind, um nach der Refertilisierung wieder zeugungsfähig zu sein?
  
• Verfasser: Angelo Gualizare  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  07.09.2016 20:12:46
  
  
  Bei meiner Recherche über eine Vasektomie habe ich über verschiedene Möglichkeiten der Samenleitertrennung gelesen: Koagulation, mit Faden abbinden und Metallclip setzen. Welche Methode führen Sie durch? Welche Vorteile sehen Sie dabei?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  09.09.2016 12:17:20
  
  
  Guten Tag, mein Mann hat sich vor Ca. 4 Jahren sterilisieren lassen . Haben jetzt doch noch den Wunsch auf ein 3 Kind . Mein Mann ist 36 und ich 37 . Wir haben 2 Kinder 14 Jahre und 9 Jahre .Wo ich immer in der 1 Übungszeit schwanger geworden bin . Bei mir ist alles abgeklärt und noch alles top . Was denken Sie wie lange es dauern wird bis ich schwanger werde nach dem Refi. meines Mannes . Oder ist es da schwieriger schwanger zu werden ?
  
• Verfasser: R.L.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  18.09.2016 00:12:19
  
  
  Mein Mann hatte eine Sterilisation vor etwa 16 Jahren. Er hat zwei Kinder gezeugt. Jetzt ist er 45. Ich habe zwei Kinder, wurde immer schnell schwanger, zuletzt 2009, bin jetzt 42 und habe einen regelmäßigen Zyklus, hatte mich beim Frauenarzt untersuchen lassen, bin noch fertil, macht eine Refi noch Sinn? ICSI plus TESE kostet etwa 10.000 Euro.... Bitte um Rat
  
• Verfasser: christian K.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.10.2016 13:09:31
  
  
  Sehr geehrter Herr Prof. Schwarzer! Ich bin 42 Jahre alt und habe mich vor 20Jahren sterilisieren lassen da ich keinen Kinderwunsch verspürt hatte. Nun habe ich nach meiner 3. Ehe die absolute Traumfrau gefunden mit der ich nun einen Kinderwunsch verspüre. Mein Urologe meinte das dies nach so langer Zeit nicht mehr möglich sei. Vorallem da ich schon 3mal an einem beideseitigem Leistenbruch operiert wurde. Wie sehen sie die Aussichtschancen meiner Person gegenüber?
  
• Verfasser: Berni Grau  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.10.2016 13:13:22
  
  
  Gruizi! Da ich keine Kinder haben möchte aber sämtliche Urologen hier in meinem Ort sich weigern mich zu operieren oder sehr viel Geld verlangen, ist nun meine Frage was das bei Ihnen kostet und ob sie auch Männer mit einem Alter von 24 Jahren operieren. Da ich Student bin und nicht viel Geld habe würde ich mich freuen wenn es eine Möglichkeit gibt, das sie mir auch einen für mich rentablen Preis machen. Danke Bernhard
  
• Verfasser: holger  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  25.10.2016 13:33:29
  
  
  Hallo, ich war letzte woche bei einem urologen, der mir dann gesagt hat ich sei unfruchtbar....(habe ich nur kontrolieren lassen weil ich eh keine kinder möchte). dass dann auf keinen fall eine schwangerschaft vorkommt würde ich eine sterilisation machen lassen...ist es dann überhaupt nötig???
  
• Verfasser: mozzie  |  mozzie@uni.de
  15.11.2016 21:23:42
  
  
  ...es hat eigentlich nix mit dem Thema zu tun aber ich habe gehört der Hr. Prof. kennst dich damit auch sehr gut aus u deswegen brauch dazu einen Expertenrat zum Thema IPP, da ich nicht privat versichert bin muss ich diese OP selber zahlen und das kann i net...was soll i bloss machen?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  07.12.2016 18:15:11
  
  
  Sehr geehrter Herr Professor Schwarzer, wann und zu wieviel Prozent kann man theoretisch mit einer Schwangerschaft nach einer Refertilisierung rechnen, wenn die Vasektomie 2 Jahre zurück liegt, der Mann 43 Jahre und die 35 Jahre alt ist. Die Frau hat bereits 3 Schwangerschaften hinter sich (mit 27, 28 und 32 J.) und ist jedes Mal im ersten Zyklus schwanger geworden. Vielen Dank im Voraus, mit freundlichen Grüßen Ralph E.
  
• Verfasser: Himmelmann  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.01.2017 16:38:07
  
  
  Wer kann mir sage ob man auch eine refi mit einem eileiter durchfuehren kann diaknose 2,3cm gross andere nicht darstellbar?bin echt am verzweifeln weil man mir damals nix gesag hat
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.01.2017 22:52:32
  
  
  Hallo, meine Vadektomieliegt 11 Jahre zurück, ich habe aus einer vorangegangenen Beziehung 4 kinder. ich bin 50, meine Partnerin 34. Wie sind die Chancen für eine Schwangerschaft einzuschätzen, in welcher zeit nach der OP kann man mit einer Schwangerschaft frühestens rechnen? Wie verändert sich die Wahrscheinlichkeit in ein bis zwei Jahren? Meine Partnerin ist furchtbar. Vielen Dank
  
• Verfasser: Hanspeter Walos  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.02.2017 21:10:16
  
  
  Die Prozentangabe, wie viele Männer insgesamt vasektomiert sind (ca. 5 %) sagt nichts darüber aus, wieviel Prozent der Männer irgendwann einmal in ihrem Leben sich vasektomieren lassen. Mehr Aufschluss erhielte man, wenn man z-B. wüsste, wieviel Prozent der 50jährigen "unterm Messer" waren, denn spätestens in diesem Alter ist die diesbezügliche Entscheidung gefallen. Gibt es dazu Erkenntnisse?
  
• Verfasser: S. Thomas  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  06.02.2017 13:22:38
  
  
  Sehr geehrter Professor Dr. Schwarzer, können Sie mir etwas über die Kosten mitteilen welche eine Refertilisierung betrifft? Das wäre sehr hilfreich. Vielen lieben Dank S. Thomas
  
• Verfasser: Désirée   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  14.02.2017 13:48:41
  
  
  Guten Tag. Mein Mann hat sich im Herbst 2014 sterilisieren lassen,im Juli 2016 dann die Refi bei einem erfahrenen Milrochirurgen. Wir haben bereits 6 gemeinsame Kinder. Die Vasektomie war ein fehlentscheid,deshalb die Refi. Ich würde eigentlich immer sehr schnell schwanger. Seit der Refi haben wir nicht mehr verhütet. Das erste Spermiogramm war 3Mt nach der Refi uns sah wie folgt aus: Verflüssigungszeit: 45Min Volumen: 3,70ml Konzentration:4.900 Mio/ml Gesamtzahl: 18.13Mio Motilität Progressiv: (WHO AB) 13% Lokal beweglich:(WHO C)5% Immotil: 82% Gesamzzahl: 18% Hier wurde keine Mophrologie gemacht. 2 Spermiogramm nach 6 Monaten Verflüssigungszeit 60mim Volumen: 3.10ml Konzentration: 8.370 Mio/ml Gesamtzahl: 25.95 Mio Motilität Progressiv: (WHO AB)26% Lokal beweglich: (who C)1% Immotil: 73% Gesamtmotilität 27% Mophrologie Normalformen: 1.80% Kopfdefekte : 80.80% Mittelstückdefekte: 44.80% Schwanzdefekte: 45.20% TZI 1.71% IgA: 100% IgG : 100% Ph: 8,30 Vitalität: 58% Wie beurteilen sie die Entwicklung? Gibt es ne Chance irgendwann nochmal auf natürlichem Weg schwanger zu werden? Eine künstliche Befruchtung o.ä kommt für ubs nicht in Frage. Lieben Dank fürs lesen . Lg
  
• Verfasser: Biene  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  16.02.2017 13:42:07
  
  
  Hallo, bei meinem freund wirde ein spermiogramm gemacht, welches katastrophal ausgefallen ist. nur vereinzelt ortsbewegliche spermien vorhanden. die werte waren alle i.o. ausser fsh(9,2) war leicht erhöht. er wurden auch bakterien gefunden (entrecocous faecalis). da wir einen kinderwunsch haben, bitte ich um Ihren Rat. Ist es möglich Spermien mittels (micro) TESE zu suchen? es sind ja ein paar vorhanden, kann man diese sammeln und zur künstlichen Befruchtung verwenden? Vielen Dank...
  
• Verfasser: S.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  08.03.2017 18:11:54
  
  
  Hallo, mein Mann hatte vor 2.5 Jahren eine Vasektomie. Beim Versuch der Vasovasostomie (ohne Mikrochirurgie) wurde festgestellt, dass sehr viel Samenleiter herausgeschnitten wurde. In einem Hoden war das Ende scheinbar gar nicht mehr zu finden, im anderen Hoden waren die Enden auffindbar, aber mit der Operationstechnik für den Urologen nicht verbindbar, da die Enden nicht greifbar waren. Der Urologe meinte, dass es eventuell mit Mikrochirurgie ginge, er hierzu aber keine Einschätzung geben könne. Wir sind mittlerweile am Ende der ersten ICSI via TESE und überlegen ernsthaft, die Refertilisierung via Mikrochirurgie in Betracht zu ziehen. Gibt es Chancen, wenn die Samenleiter zu kurz geschnitten wurden? Vielen Dank vorab für Ihre Einschätzung! Viele Grüsse S.
  
• Verfasser: Anonym   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.03.2017 19:44:04
  
  
  Mich würde interessieren, wie es anderen nach der Refertilisierung ergangen ist? Istces normal, das der komplette Penis danach blau/dunkelrot unterlaufen ist? Außerdem habe ich das Gefühl, das der Penis seitdem kleiner( irgendwie geschrumpft) wirkt? Kann das damit zusammen hängen? Lg
  
• Verfasser: F. Hager  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  16.03.2017 10:14:32
  
  
  Hallo, ich möchte mich gerne sterilisieren lassen. Habe aber ein Problem... soweit ich weis findet der Eingriff in örtlicher Betäubung statt. Nun meine Frage: gibt es eine andere Möglichkeit, die Eingriffsstelle zu betäuben, als das einspritzen der OP-Stelle? Ich habe furchtbare Angst vor Spritzen und Nadeln.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  27.03.2017 22:38:03
  
  
  Warum wird nach der Refertilisierung Diclofenac zur Verbesserung der Beweglichkeit der Spermien verschrieben?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.06.2017 18:13:11
  
  
  Hallo, Ich bin Honorarkraft für Intensivkrankenpflege. Ab wann kann man den nach dem Eingriff wieder arbeiten?
  
• Verfasser: Jens  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.07.2017 07:52:27
  
  
  Guten Tag, der erste Versuch einer Refertilisierung, die 9 Jahre nach meiner Sterilisation vor einem Jahr vorgenommen wurde, hat leider nicht geklappt. Daher meine Frage: gibt es Ärzte, die darauf spezialisiert sind, eine zweite OP durchzuführen? Viele Grüße Jens
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  09.09.2017 12:43:00
  
  
  Hallo ihr da draußen 😊 ich habe eine Frage und zwar ich habe mich vor Einem Jahr im Anschluss an meinen Ks Sterilisieren lassen . Laut Befund habe ich ingseamt eine Restlänge der Eileiter von 3,8 cm , jetzt lese ich im Internet immer was anderes was die Restlänge betragen sollte für eine Refertilisierung . Könnt ihr mit vielleicht helfen und ein bisschen Hoffnung geben das 3,8 cm ausreichend sind . Für liebe Antworten wäre ich sehr Dankbar . Ganz liebe Grüße 😊
  
• Verfasser: A. M.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.09.2017 15:16:40
  
  
  Hallo erst mal herzlichen Dank an Hr. Dr. Schwarzer für die super Betreeuung und Beratung, sowie die OP Refertilisierung im Juni 2017 Wir fühlten uns sehr wohl und gut betreut. Aufgrund des positiven Feedbacks, der Chancen das es auf natürlichem Weg klappen kann, und wir jeden Zyklus hoffen :-) meine Frage gibt es noch Medikamente (ausser Dyclo)oder wichtige Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, welche für die Entwicklung für die Spermien von Bedeutung sind?! Oder sollte man sich vorwiegend an die Dyclo halten? In so vielen Foren liest man meist nur negative Spermiogramme, das macht mir ein wenig Sorgen:-( Grüße A.
  
• Verfasser: Seba  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  12.09.2017 11:35:27
  
  
  Hallo, ich (40) leide seit 7-8 Jahren an Erektionsstörungen die immer schlimmer werden. Anfangs nur selten ist heute kein Sex mehr ohne Tabletten möglich. Vor 7 Jahren habe ich eine Vasektomie durchführen lassen, die mir eigentlich keinerlei Probleme bereitet und ich diese auch noch nie bereut habe. Der Kinderwunsch ist abgeschlossen. Kardiologisch bin ich gesund. Ich habe den Sex auch schon mit anderen Frauen ausprobiert, aber selbst da versagt mein "Kleiner" mittlerweile. Ich habe im Internet gelesen, dass andere Männer durchaus durch die Vasektomie unter ED leiden. Kann eine Refertilisierung dieses Problem lösen? Aufgesuchte Urologen sprechen von einer "Durststrecke" und verschreiben mir Tabletten. Diese helfen zwar, jedoch habe ich extreme Nebenwirkungen dadurch.
  
• Verfasser: Désirée   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  14.09.2017 09:32:59
  
  
  Guten Tag Mein Mann liess sich nach 2 Jahren Sterilität,Referstilisieren. Alles verlief super. Grundsätzlich ist auch das Spermiogramm 6 mt nach der Refi gut. Allerdings wr der Igg/Iga beides bei 100%. Die Refi ist nun 13mt her und ich bin immer noch nicht schwanger. (Hatte bisher einen sehr frühen Abort.) Wie stehen den unsere Chancen? Gibt es keine Medis gegen die Antikörper die man versuchen könnte? Die Kiwu die das Spermiogramm auswertete meinte,eine Ss auf natürlichm weg ist erschwert aber nicht unmöglich da die Antikörper schwanken. Ist das so? Können die auch von allein zurück gehen? Für uns kommt eine künstliche Befruchtung nicht in Frage. Wir haben schon gemeinsame Kinder (die vor der Steri entstanden sind). Ich bin 30j mein Mann 37j daran wird es wohl auch nicht liegen. Lieben Dank Lg Désirée
  
• Verfasser: Maria  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  02.10.2017 09:07:37
  
  
  Schönen guten Tag, mein Mann hatte 2001 eine Vasektomie machen lassen. Diese haben wir erfolgreich 2010 rückgängig gemacht. Bereits nach 3 Monaten waren wenige Spermien zu sehen. Und nach 6 Monaten deutlich mehr. April 2011 bin ich schwanger geworden. Nun versuchen mein Mann und ich seit 2 Jahren wieder schwanger zu werden. Leider hat es bis jetzt nicht geklappt. Nun meine Frage: ist es möglich das sie wieder zu gewachsen sind oder verklebt? Lieben Dank
  
• Verfasser: Sandra Hoffmann  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.10.2017 16:58:17
  
  
  Guten Tag, Mein Mann 57, ich 34, wünschen uns ein Kind. Er hat nie gedacht, dass er in seinem Leben nochmal von vorne anfangen will. Hatte vor 20 Jahren die Vasektomie hinter sich und er fühlt sich jetzt schlecht. Denn er hat eine TESE gemacht bekommen. NEGATIV. Nur minimal was gefunden, reicht aber längst nicht aus, für künstliche Befruchtung. Ich habe es schwer, ihm keine Vorwürfe zu machen, da er sehr viele Jahre rauchte und hatte auch paar Jahre aufgehört. Spielt das eine Rolle? er raucht nicht mehr jetzt. Aber kann das was ändern? Soll er die Refertilisieurng in Anspruch nehmen. Er hat sehr viel Skepsis da die Vasektomie schon 20 Jahre her ist. Kann ein Uruloge-Spezialist ihn untersuchen im Detail ? und rausfinden was für eine Lösung es geben könnte und ob die Refertilisierung in Frage kommen würde? Er hat Angst dass es dann zu lange dauert bis ich schwanger warden könnte. Aber ich bin doch jung und habe anscheinend eine gute Fruchtbarkeit, sagte meine Gynechologin. Danke für Ihre Antwort im Voraus,
  
• Verfasser: Alex  |  moralzero82@gmail.com
  11.10.2017 14:57:30
  
  
  Sehr geehrter Herr Prof. Schwarzer, ich bin 35 und seit ungefähr 8 Jahre wurde eine Azoospermie bei mir festgestellt. Kurze Fassung meiner Person bzw. Infertilität-Geschichte: - Vor ca. 8 Jahren wurde eine Azoospermie bei mir festgestellt. Ich rauche nicht, trinke kein Alkohol und hatte eigentlich nur 2 Partnerinnen mit den ich ungeschützten Verkehr hatte. - Mehrere Spermiogramme (SG) durchgeführt dann i-wann wurden Urea Plasmen nachgewiesen. Dann erfolgte eine Behandlung mit Doxycyclin (bei mir und meine Frau). - Nach der Antibiotikum wurden weitere SG durchgeführt. !!! WUNDER!!!: Ein Spermiogramm (SG) hatte 3 unbewegliche Spermien und der nächste SG hatte unglaubliche 10 Mio. Spermien. Leider die folgende SG haben nur noch die Azoospermie WIEDER bestätigt. Urea Plasmen wurden nie wieder (nach der 1. Antibiotika-Therapie) nachgewiesen ( sowohl bei mir als auch bei meiner Frau). - Ich hatte dann 2 - 3 andere Antibiotika-Therapien-Versuche verschrieben gekriegt: Erfolglos!. - Kein Gendefekte! MRT und CT des Beckenbereichs absolut unauffällig. Hormonwerte sind sofern ok. - Hodenbiopsie war auch Erfolgreich / Leider die ICSI war fehlgeschlagen. 12 Eizellen und keine einzige Befruchtung. Alle Ärzte (Urologen/Andrologen) vermuten eine Obstruktive Azoospermie aber ich will und kann einfach nicht mit diesem Ergebnis leben. Ich bin mir sicher da lässt sich etwas dagegen tun. Herr Prof. Schwarzer, die von mir schon durchgeführten Untersuchungen und OP, fehlen eine Durchgängigkeitsprüfung der Samenleiter und eventuell eine Fertilisation (sofern machbar) Sie diese 2 Eingriffe für mich Sinnvoll? Wie stehen da meine Chance bei diesen 2 Eingriffen ? Ich bin für jede Hoffnungsschema dankbar.
  
• Verfasser: Alexandra   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.11.2017 14:10:15
  
  
  Hallo Herr Dr. Schwarzer, Mein Mann war bei Ihnen zur OP Das erste Spermiogramm nach ca 8 Wochen war gut. Bis jetzt hat es noch mit keiner Schwangerschaft geklappt. (OP war im März 17) Sollte er das nochmal kontrollieren lassen? Kann es sein, dass sich dies verschlechtern kann? Danke
  
• Verfasser: Alexandra   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.11.2017 21:46:44
  
  
  Hallo Herr Dr. Schwarzer, Mein Mann war bei Ihnen zur OP Das erste Spermiogramm nach ca 8 Wochen war gut. Bis jetzt hat es noch mit keiner Schwangerschaft geklappt. (OP war im März 17) Sollte er das nochmal kontrollieren lassen? Kann es sein, dass sich dies verschlechtern kann? Danke
  
• Verfasser: Georg   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.11.2017 13:32:08
  
  
  Ich trage mich mit dem Gedanken einer Vasektomie, nachdem die Familienplanung bei uns abgeschlossen ist. Im Rahmen einer Routine-Untersuchung bei meinem Urologen, wurde eine Varikozelle 3. Grades (linksseitig) diagnostiziert. Das ist schon einige Jahre her, die Varikozelle ist seither sogar noch etwas gewachsen. Kann die von Ihnen angewandte no-scalpel Technik hier dann überhaupt Anwendung finden? Das Aderngeflecht ist nämlich sehr groß. Oder wäre die Varikozelle in der Vasektomie-OP mit behandelbar? Sozusagen alles in einem Aufwasch. Besten Dank für eine Antwort!
  
• Verfasser: Max  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  24.01.2018 11:39:48
  
  
  Bitte um einen Ratschlag! Meine neue Partnerin ist bald 41 und hat Endometriose. Ich bin 45, vasektomiert seit Juni 2016, habe drei Kinder, die Scheidung von meiner Ehefrau ist im Laufen aber noch kein klares Ende absehbar. Eine Vasostomie möchte ich gerne machen, da ich mit meiner neuen Partnerin sehr gerne ein Kind hätte. Folgende Fragen bitte ich nun zu beantworten: Wie gut schätzen Sie, Herr Dr. Schwarzer, die Chancen ein, dass wir ein Kind bekommen können? Ist im Laufe der Vasostomie eine Spermienentnahme und anschließendes Einfrieren der Spermien für eine spätere ICSI bzw, IVF möglich? (Wie sind die Kosten dieser Eingriffe?) Falls ja, ist eine ICSI bzw. IVF möglich, solange ich noch mit meiner jetzigen Ehefrau verheiratet bin? Falls ICSI oder IVF wegen noch nicht erfolgter Scheidung nicht in Deutschland möglich ist (ICSI oder IVF formal 'alleinstehender' Frau mit Sperma eines noch 'anderweitig' verheirateten Mannes) ... wäre das in irgendeinem anderen Land Europas oder der Welt möglich? Und: summa summarum, würden Sie, Hr. Dr. Schwarzer, angesichts der Umstände zu einer Vasostomie raten bzw. hätten Sie eine kreative Lösungsidee ... weil meine Partnerin und ich so etwas wie die große Liebe für einander sind? Danke für Ihre Antwort, im Voraus
  
• Verfasser: Martin  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  03.03.2018 10:43:32
  
  
  Ich habe vor 2 Jahren eine Vasektomie durchführen lassen und stehe als 3-facher Vater zwar noch immer zu dieser Entscheidung an sich, aber ich habe leider seit diesem Eingriff laufend Beschwerden die man allgemein unter den Begriff des Post Vasektomie Syndroms zusammen fasst. Meine Nebenhoden haben phasenweise dieselbe Größe wie die Hoden an sich, es entstehen dort immer wieder Entzündungen und es zieht und schmerzt bei jeder Berührung. Mir ginge es bei einer Refertilisierung garnicht in erster Linie um die Wiederherstellung der Fruchtbarkeit, viel mehr würde ich mir davon erhoffen das dadurch wieder zusammen kommt, was zusammen gehört, die Funktion des Nebenhodens sich wieder normalisiert und das ganze Gewebe mit seinen Nerven und Muskeln bis hoch in die Leiste wieder schmerzfrei arbeiten kann. Wie hoch stehen die Chancen auf Erfolg in dieser Hinsicht bei einer Refertilisierung ? Vielen Dank !
  
• Verfasser: Emine tuncel  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  16.03.2018 10:49:56
  
  
  
  
• Verfasser: Kerstin kaczmarek  |  rappeldiekatz34@yahoo.de
  02.04.2018 20:50:50
  
  
  Wie hoch ist die Möglichkeit schwanger zu werden wenn man die 45 Jahre übertroffen hat. Es gibt zu wenig Informationen darüber..wäre schön mehr Informationen zu erhalten zu dem Thema.Das ich die Kosten selbst tragen muss ist mir sehr bewusst.Ich bekomme diese Woche das Ergebnis ob ich noch fruchtbar bin.Ich möchte nicht unnötig Geld ausgegeben wenn es keine Möglichkeit gibt mehr schwanger zu werden .wie hoch in %ist die Möglichkeit schwanger zu werden????
  
• Verfasser: Thomas  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  08.04.2018 08:57:50
  
  
  Ich habe vor 1 1/2 Jahren eine Vasektomie durchführen lassen. Die ersten Monate danach war alles gut. Doch dann bekam ich Schmerzen kurz vor und während der Ejakulation die bis heute anhalten. Mir fällt auf dass die Schmerzen vom Bereich linken Hoden ausgehen und sich dann hochziehen in Leiste/Unterbauch. Mein Urologe meint die Schmerzen kommen von der Lendenwirbelsäule. Physiotherapie hat nichts gebracht. Denken sie dass eine Refertilisierung in meinem Fall mein Problem lösen könnte? Oder was wäre eine mögliche Therapie?
  
• Verfasser: A. Kellner  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  26.05.2018 15:00:01
  
  
  Guten Tag, mein Partner ist seit knapp zwei Jahren sterilisiert, hat bereits Kinder. Ich selbst bin 31 und habe einen Kinderwunsch, weshalb wir jetzt über eine Refertilisierung nachdenken. Nun ist die Frage: Wie gut stehen die Chancen? Ist die Chance einer Schwangerschaft nach Refertilisierung ähnlich wie vorher? Ich bin derzeit sehr verunsichert, mein Kinderwunsch ist sehr groß und ich habe große Angst, kinderlos zu bleiben. Vielen Dank für Ihre Hilfe A. Kellner
  
• Verfasser: Tanja  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  05.07.2018 12:34:33
  
  
  Guten Tag! Ich bin 33 und zur Zeit noch kinderlos. Mein Partner (42) hat sich im Oktober 2017 einer Refertilisierung unterzogen - nach 7-8 Jahren Verschlusszeit. Er hat bereits 2 Söhne. Am 17.04.18 hatte er sein Spermiogramm: Volumen 4,0 Verflüssigung < 60 min. Viskosität normal Aspekt sui generis pH Wert 7,7 Spermien 15,0 Mil/ml Spermien Ejakulat 60,0 Mil progr. Beweglichkeit 26% Beweglichkeit in loco 3% unbewegl. Spermien 71% norm. Spermatozoen 6% atypische Spermatozoen 94% Rundzellen in der Norm Leukozyten in der Norm Life Test 55% Mar Test positiv Enthaltsamkeit 2 Tage Ergebnis: Asthenospermie Ist es mit diesem schlechten Spermiogramm und solchen Werten noch möglich auf natürlichem Weg schwanger zu werden? Dies war bereits das zweite Spermiogramm nach der Refertilisierung (kaum wesentliche Unterschiede). Sollte mein Partner Medikamente einnehmen und nach einiger Zeit noch ein weiteres Spermiogramm machen? Danke im Voraus!
  
• Verfasser: Michael   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.07.2018 10:23:29
  
  
  Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schwarzer, wie einige meiner Vorposter habe auch ich das Problem mit Nachwirkungen einer Vasektomie, die meinen Lebensstandard doch massiv negativ beeinflusst,. kurz zusammengefasst: - Vasektomie im Mai 2017 - anhaltende, teils starke Beschwerden v. a. durch anschwellen des rechten Nebenhodens, sehr druck- und berührungsempfindlich - Ende September 2017 Rückgang der Beschwerden (bis dahin ca. 5 Urologen aufgesucht, kein Rat), immer noch druck- und berührungsempfindlich, Rennrad und längeres joggen nicht mehr möglich - Seit 1 Woche wieder starker Schmerz v. a. rechts, Nebenhoden dick und sehr empfindlich, je nach Tagesform schmerzt der Nebehodenschwanz oder der Kopf mehr - Teilweise sind auf dem Ultraschall je nach Tagesform schwarze Stellen zu finden, wohl Flüssigkeitsansammlungen Nach letztmaliger Konsultation 2er Urologen in den vergangenen Tagen wurde zu einer Nebenhodenentfernung geraten, da die Schmerzen wohl eindeutig hier zu identifizieren sind. Ich habe mir Gedanken zu einer Refertilisierung gemacht, sehen Sie hier bessere Chancen zum Erlangen einer Schmerzfreiheit als bei einer Nebenhodenentfernung? Vielen Dank für Ihre Antwort,
  
• Verfasser: Hans  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  10.08.2018 07:11:24
  
  
  Hallo, Bin am überlegen eine Vasektomie machen zu lassen. Habe nun vermehrt im Netz gelesen das es zu Kompikationen bzw. zum Postvasektomie-Syndrom kommt. Scheinbar ist der Eingriff doch nicht so einfach und harmlos wie es meistens so oft heißt. Ich habe grosse Angst vor der OP weshalb ich eine Vollnarkose möchte. Bin sehr verunsichert. Bzw. Mir nicht 100% sicher. Soll ich trotzdem die Vasektomie machen lassen?
  
• Verfasser: Isabell  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.09.2018 00:39:57
  
  
  Hallo Dr. Schwarzer, bei meinemMann wurden im letzten Spermiogramm lediglich 8. (nicht bewegliche) Spermien gefunden. Sein FSH ist leicht erhöht, sonst sind alle Werte ok. Varikozelle links 2. Grad. Würden Sie eine Mikro Tese empfehlen oder sollten mehrere Spermiogramme machen lassen und evtl die Spermien für ICSI sammeln??
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  15.10.2018 15:26:07
  
  
  Frage: Kann es vorkommen, dass nach einer Referitlisierung die wieder zusammengenähten Samenleiter gespannt sind "wie ein Stahlseil" und es deswegen zu dauerhaften Schmerzen kommt. Vllt. weil bei der vorangegangenen Sterilisation zu viel Samenleiter herausgeschnitten wurde?
  
• Verfasser: Lena  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  05.11.2018 15:26:02
  
  
  Mein Partner hat nach Vasektomie vor ca 12 Jahren im. Februar 2018 eine Refertilisierung durchführen lassen. Während der OP waren Spermien vorhanden. Zumindest eine Seite konnte schon während der OP gut gespült werden. Die andere Seite dafür zu geschwollen. Inzwischen wurden zwei Spermiogramme (Juni und August 2018) durchgeführt, aber es waren keine Spermien vorhanden. Ist die OP definitiv gescheitert oder kann es sein, dass es so lange dauert bis Spermien nachgewiesen werden können.
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.11.2018 19:59:09
  
  
  Bei längerer Verschlußzeit sinkt die Erfolgsrate der Refertilisation. Gibt es dabei einen relevanten Unterschied, ob die Refertilisation 3 oder 5 Jahre nach einer Vasektomie erfolgt?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  31.12.2018 17:45:55
  
  
  Hallo hatte bei Ihnen eine Refertilisierung, leider schon 11Tage danach einen Orgasmus, muss ich mir Sorgen machen das etwas nicht mehr stimmt?
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  28.01.2019 11:17:12
  
  
  Hallo, mein Mann hat sich vor einem Jahr einer Vasektomie unterzogen (Samenstränge wurden verödet und festgenäht) und nun bereuen wir unsere Entscheidung. Wir möchten es nun also rückgängig machen lassen. Welchen Arzt kann man in unserer Umgebung (Nürnberg) empfehlen der beide Methoden der Rückgängigmachung beherrscht? Wie hoch sind die Erfolgschancen? Mit freundlichen Grüßen
  
• Verfasser: Conny S.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.08.2019 14:53:00
  
  
  Mein Mann ist vor 12 Jahren sterilisiert worden und jetzt haben wir Kinderwunsch, ich bin 32 Jahre alt. Wie groß sind die Chancen auf eine erfolgreiche Rückgängigmachung, so daß ich schwanger werden kann ?
  
• Verfasser: NeusiedlamSee  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  07.10.2019 20:16:54
  
  
  Mein Mann hatte vor 5 Jahren eine Vasektomie. Da wir doch wieder einen intensiven Kinderwunsch haben, hatte er heute einen Termin bei einem Urologen (Dr. Pernkopf) in Wien bezügliche einer möglichen Refertilisierung. Der Arzt stellte dabei fest dass zwischen den Enden der Samenleiter ca 1cm Abstand ist und die Enden vernarbt sind. Er meinte bei einer Vasovasostomie würde so wenig vom Samenleiter übrig bleiben, dass dieser zu sehr gespannt würde. Allerdings hat er empfohlen, dass wir uns an Sie wenden sollen da Sie da der Experte wären. Haben Sie eventuell eine Idee was getan werden könnte? Wir sind nach dem heutigen Termin wirklich verzweifelt und sind Ihnen für einen Rat dankbar! Vielen Danke im Vorraus!
  
• Verfasser: Stefan  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  30.12.2019 10:06:42
  
  
  Hallo liebes Team, meine Vasectomie liegt schon ca. 17 Jahre zurück. Jetzt, im Alter von 51 Jahren, habe ich nach der Trennung von meiner Frau eine jüngere Frau (42 Jahre alt) kennen und lieben gelernt. Unser Wunsch ist jetzt ein gemeinsames Kind. Wie hoch schätzen Sie die Chancen ein, dass ich wieder Zeugungsfähig werde und was denken Sie, wie lange es dauert, bis wieder ausreichend gute Spermien vorhanden sind? Meine Partnerin ist 42 Jahre alt. Wie sehen Sie hier die "Gesamtchance" auf eine Schwangerschaft unter dem Hintergrund unseres gemeinsamen, fortgeschrittenen Alters? Machen Sie eine Voruntersuchung mit Bluttests? Kann man mit einem Bluttest evtl. die Wahrscheinlichkeit besser beurteilen (evtl. anhand der Auswertung bestimmter Hormonspiegel im Blut oder ähnlichem)? Wie schnell kann man denn einen OP-Termin bekommen? Vielen Dank für Ihre Antwort!
  
• Verfasser: Axel  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  05.01.2020 19:34:36
  
  
  Guten Tag liebes Expertenteam, ich hätte eine Frage, bzw. eine Bitte um eine erste Vorab-Einschätzung. Meine Frau und ich hatten seit 2016 einen expliziten Kinderwunsch, allerdings hat es ca. 2 Jahre lang nicht geklappt mit einer natürlichen Schwangerschaft. Daraufhin habe ich beim lokalen Urologen im Abstand von ca. 2 Monaten 2 Proben abgegeben, das Ergebnis lautete jeweils Azoospermie. Nach einer weiteren Untersuchung in einer Uniklinik, bei der eine erneute Probe genauer untersucht wurde, lautete das Ergebnis allerdings nicht Azoospermie, sondern eine schwere Kryptozoospermie (es wurden lediglich 4 (!) Spermien in der Probe gefunden). Daraufhin wurde bei mir 2018 eine TESE durchgeführt. Die TESE war erfolgreich, es konnten Spermien in dem entnommenen Gewebe gefunden werden (ich weiß allerdings leider nicht, ob "viele" oder "wenige" gefunden wurden - kann man das überhaupt sagen aufgrund der Laborergebnisse?) Inzwischen haben wir auch schon 2 ICSIs durchgeführt, leider nicht mit Erfolg (1x keine Einnistung, 1x Abgang nach 10 Wochen). Wir denken natürlich ständig darüber nach, was wir noch machen könnten, damit sich unser Kinderwunsch ggf. doch noch erfüllen lässt (und die Zeit spielt gegen uns, meine Frau ist 37, ich 34). Die Ursache meiner schweren Kryptozoospermie ist meines Wissens nicht geklärt - sie könnte obstruktiv oder nicht-obstruktiv sein. Meine (Hormon-)Werte waren laut ärztlicher Aussage alle normal und es gab auch sonst keine Auffälligkeiten wie eine Varikozele o.Ä. Ich bin Nichtraucher, sportlich sehr aktiv und habe auch sonst keine Krankheiten etc… Mein Arzt hatte nur mal erwähnt, dass es sein könnte, dass ich genetisch bedingt fast nur solches Hodengewebe habe, welches keine Spermien produziert - das war allerdings nur eine Vermutung. Meine Bitte ist nun: Könnten Sie auf Basis ihrer Erfahrungen sowie des o.g. Befundes/Krankenhistorie eine Einschätzung abgeben, inwieweit Sie eine Refertilisierungsoperation für sinnvoll/zielführend erachten würden? (und ob man aus dem entnommen Gewebe ggf. auch ableiten kann, ob die Kryptozoospermie obstruktive oder nicht-obstruktive Gründe hat?). Oder wäre hierzu eine Untersuchung/OP vor Ort in München nötig? Ich bitte einfach um eine erste Einschätzung ihrerseits, ob die Weiterverfolgung der Option „Mikrochirurgische Refertilisierungsoperation“ für unseren Kinderwunsch überhaupt zur Debatte stehen oder direkt ausgeschlossen werden kann. Hinweis: Mein Arzt, der die TESE durchgeführt hat, hat in den Gesprächen immer wieder mehr oder weniger deutlich durchklingen lassen, dass die mikrochirurgische Variante eigentlich nicht in Frage kommt, weil zu kompliziert. Auf ihrer und einigen anderen Websites werden die Chancen jedoch als sehr positiv angegeben, weshalb wir hier noch eine andere Meinung schätzen würden. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, geben sie mir bitte Bescheid. Vielen Dank vorab!
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  26.01.2020 14:33:22
  
  
  Hallo , mein Mann hat vor 8 Monaten eine Vasektomie durchführen lassen . Die Spermaproben danach waren alle ohne Spermien . Nun bin ich schwanger ! Darauf hin ist mein Mann wieder zu seinem Urologen und hat vor Ort eine Probe abgegeben , diese enthielt auch wieder keine Spermien , eine Probe wurde auch eingeschickt in ein Speziallabor , falls doch etwas übersehen wurde , aber auch diese war in Ordnung . Dann ist mein Mann noch zu einem anderen Urologen , aber auch dort , alles in Ordnung . Auch Ultraschall wurde gemacht um zu sehen ob nichts zusammen gewachsen ist . So nun bin ich verzweifelt auf der Suche nach einer Lösung , wie kann das sein das nichts zu finden ist und ich trotzdem schwanger bin ? Ich verstehe es nicht !? Außerdem habe ich jetzt Angst das dies später nochmal passiert , obwohl es heißt es sind keine Spermien vorhanden . Vielen Dank im Vorraus
  
• Verfasser: M. Kurz  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  11.02.2020 18:53:32
  
  
  Liebe Experten, ich bin total am Ende und es wäre so hilfreich Ihre Meinung zu hören: Mein Mann hat 3 Kinder im Alter von 28,22 und 20. Vor 16 Jahren kam dann die Vasektomie. Refertilisierung war am 20.11.2019. Die Op lief wohl gut, bei der OP "sprudelte" aus beiden Seiten die Samenflüssigkeit und unter dem Mikroskop wurden wohl Spermien gefunden, wenn auch keine vitalen, intakten sondern eher verkrüppelte. Somit wurden die beiden Leiter jeweils zusammengenäht. Bei der Heilung gab es massive Probleme. Einblutung, Entzündung, Schmerzen, zweimalige Antibiotikakur. Jetzt am 6.2. war eine Nachkontrolle. Der Nebenhoden ist wohl knubbelig, mit Vernarbungen und Schwellung. Dies betrifft besonders die linke Seite, rechts scheint gut verheilt soweit. Ultraschall war ansonsten wohl ok. Der Schock kam dann beim Spermiogramm (10 Wochen nach OP). Trotzdem dass auch noch zentrifugiert wurde, wurde auch nach langer Suche kein einziges Spermium gefunden. Nur Fragmente die zu Spermien gehören könnten. Ich bin am Boden zerstört und habe die Hoffnung verloren. Gibt es eine reelle Chance, dass sich da noch was bessert? Wenn so gar nichts da ist... Aber selbst wenn dann vermutlich nicht so gut, dass es für eine natürliche Empfängnis reicht? Kann da irgendwie unterstützt werden? Der Arzt meine eine Therapie mit spermienverbesserndem Diclofenac z. B. hätte in dem Fall auch keinen Sinn. Sind die Fragmente ein Beweis dafür dass es zumindest alles noch durchgängig ist? Sonst wäre ja vielleicht gar nichts zu sehen gewesen.... Ist es möglich bzw. macht es Sinn dass über Blut getestet wird ob die Hoden überhaupt noch produzieren? Vor der OP wurde nichts in dieser Hinsicht getestet. Ich bin unendlich dankbar für eine Einschätzung, freundliche Grüße
  
• Verfasser: Vreni  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.03.2020 18:49:17
  
  
  Mein Lebensgefährte hat im vergangenen Dezember (14. 12.19) eine Refertilisierungsbehandlung mittels Vasovasostomie durchführen lassen. Jetzt sind leider beide durchgeführten Spermiogramme negativ gewesen (21. Januar und heute), d. h. es wurden nur unspezifische Rundzellen detektiert. Die Spermaprobe vom 21. Januar war in ein Referenzlabor eingeschickt worden und es wurde Ureaplasma urealyticum und Mycoplasma hominis gefunden. Der Verdacht des Urologen war nun, dass die Zeugungsfähigkeit aufgrund der Ureaplasmen-Infektion irreversibel zerstört worden ist und uns zu einer Spermienentnahme direkt aus den Hoden geraten. Wir möchten Sie nun um Ihre Meinung bitten, ob eine weitere Operation erfolgversprechender wäre oder ist die Zeit nach der Operation einfach zu kurz. Kann es eventuell auch sein, dass die Vasovasostomie nicht erfolgreich war (z. B. fehlende Durchgängigkeit der Samenleiter etc.).
  
• Verfasser: Jacqueline H.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  17.03.2020 09:59:47
  
  
  Hallo Dr. Schwarzer, mein Mann hat im September 2015 eine Vasektomie durchführen lassen (damals 26 Jahre alt) wir haben 2 Kinder (9 und 4,5). Nun haben wir aber festgestellt, dass diese Entscheidung nicht gut durchdacht war, da wir uns unvollständig fühlen. So 2-4 Füße mehr würden unser Leben durchaus bereichern. Er ist demnach nun 30 und ich 27. Da der Verschluss ja nun doch "schon" 5 Jahre ist machen wir uns etwas Gedanken, ob eine Refertilisierung überhaupt hohe Erfolgschancen mit sich bringt. Auch unter dem Gesichtspunkt dass er nach der Vasektomie mit starker Blutergussbildung zu kämpfen hatte, sodass bei ihm Unterhalb der Gürtelline gelinde gesagt alles blau bis schwarz war. Kann auch das negativen Einfluss auf eine mögliche Refertilisierung gehabt haben? Auch würden wir gerne wissen wie lange die Wartezeiten auf einen OP Termin in etwa wären. Liebe Grüße Jacqueline H.
  
• Verfasser: Sylvia  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  26.03.2020 15:41:55
  
  
  Sehr geehrter Prof. Schwarzer, wir haben bei Ihnen eine Refertilisierung durchführen lassen und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team noch einmal recht herzlich bedanken. Wir haben uns zu jeder Minute gut aufgehoben sowie sicher gefühlt und können Sie nur weiterempfehlen. Die Wundheilung verlief optimal. Im OP-Bereich traten gerinfügig bis kaum Hämatome auf. Der Penis hingegen zeigte sich in einer komplett bläulichen Färbung, die nach ca. 14 Tagen endgültig verschwand. Nun zu meiner Frage: Wie und wodurch entstehen derartige Hämatome bei diesem Eingriff? Ich habe mir diesen, leider nur in Teilen, im Internet angesehen und keine Anwort zu dieser Fragestellung gefunden. Für Ihre Bemühungen vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Sylvia
  
• Verfasser: Stefan   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  03.06.2020 18:17:23
  
  
  Hallo, nach meiner Vasektomie (5j), empfinde ich meinen Orgasmus nicht mehr so intensiv wie vor dem Eingriff. Es gibt auch weniger Ejakulat. Ich bereue nun meine Entscheidung. Würde eine Refertilisierung die Lage verbessern? Gibt es diesbezüglich positive oder auch negative Berichte von Patienten nach der Refertilisierung? Mfg, Stefan
  
• Verfasser: Kati  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.06.2020 13:12:30
  
  
  Hallo, mein Partner,42, und ich, 39, haben eine gemeinsame Tochter. Kurz nach der Geburt von ihr, hat sich mein Partner, 2017 operieren lassen, da wir nur ein Kind wollten. Nun hat sich das geändert Tuns wir wollen gern ein zweites Kind. Wie hoch sind die Chancen? Viele Grüße
  
• Verfasser: Gerd  |  astra-la-vista-1@web.de
  28.06.2020 09:42:45
  
  
  Hallo, habe vor ca. 6 wochen eine Vasektomie bei mir durchführen lassen. Nach ca. Einer woche traten dann starke schmerzen in den hoden und der leistenregion auf, nebenhoden sind "sreinhart" außerdem haben sich an den enden des durchtrennten samenstränge sogenannte samengranulome gebildet die ebenfalls stark schmerzen. Bekamm schon antibiotika und diverse schmerzmittel. Erfolg leider fehlanzeige! Bin Vater von zwei Kindern und Alleinverdiener, bin seit ca. 5wochen krank geschrieben da ich wegen der schmerzen nicht mehr arbeiten kann. Würde eine reflertilisierung mir helfen? Oder gibt es da etwas anderes was man da machen könnte? Mfg Gerd
  
• Verfasser: Peter H.  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.06.2020 19:35:53
  
  
  Hallo, ich beabsichtige nach meiner Vasektomie vor ca. 4 Jahren eine Refertilisierung durchzuführen, zum einen um meine Fertilität für die Zukunft zu erhalten, auch weil das Orgasmusgefühl wie bei einigen anderen Teilnehmern eingeschränkt ist und die Nebenhoden empfindlich geworden sind. Nun ist aber die Refertilisierung eine komplizierte OP und ich frage mich, mit welchen langfristigen negativen Folgen man rechnen muss. Auf diversen Seiten habe ich gelesen, dass die Folgen einer Refertilisierung chronische Schmerzen, Infektionen, Hodenverlust, etc(?) sein können. Hat jemand dazu Erfahrungen gemacht bzw. gibt es dazu Erfahrungen, wie oft so etwas auftritt? Hat jemand auch Erfahrung damit, ob sich das Orgasmusgefühl wieder verbessert? Gruß Peter H.
  
• Verfasser: Joana  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  13.10.2020 22:22:25
  
  
  Dear Prof. Dr. Schwarzer, My husband is diagnosed with Azoospermia after having our first child. His glucosidase is low. All his other results are normal. I was not able to reach you on the phone. Looking forward to hear your positive response. Kind regards, Joana
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  03.09.2021 09:12:20
  
  
  Hallo, ich bin verzweifelt und suche dringend Hilfe. Bei mir wurde vergangenes Jahr eine Vasektomie durchgeführt. Nach 3 Monaten unerträgliche Schmerzen im linken Hoden. Erste Fehldiagnose: Nebenhobenentzündung, in einer Notfallambulanz. Ein niedergelassener Urologe stellte daraufhin einen Blowout fest. Mit Medikamenten (Celebrocib) lassen sich die Schmerzen und das Erdicken des Nebenhodens minimieren. Ein Absetzen der Medikamente führt nach spätestens 14 Tagen zum Rückfall und Wiederkehr unerträglicher Schmerzen. Eine dauerhafte Einnahme ist aufgrund einer chron. Gastritis nicht möglich. Mir wird als einzige Chance auf Besserung, wenn es sich nicht von alleine reguliert, wonach es nicht aussieht, zur Amputation des Nebenhodens geraten. Ich hab Angst, dass auch die nichts bringen wird und das dann eine Refertilisierung als Chance zur Behebung der Beschwerden nicht mehr möglich ist. Ist das so? Und wie gut stehen die Chancen, das die TK eine Refertilisierung in einem solchen Fall übernimmt?
  
• Verfasser: Roswitha  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  29.09.2021 11:33:03
  
  
  Sehr geehrter Experte/ Androloge, mein Mann musste sein Sperma einfrieren lassen, weil er inzw. keines mehr produziert. Das Spermiogramm war in Ordnung. Später wurde allerdings eine Clamydieninfektion bei ihm (und mir) festgestellt und auch erfolgreich behandelt. Nun wüsste ich gerne, ob die Clamydien sein Sperma "unsichtbar" geschädigt haben könnten und sich dadurch z.B. das Risiko für ein behindertes Kind erhöht? (Wir planen eine ICSI.) Im Internet habe ich z.B. diese beunruhigende Nachricht gefunden: Studienautor Dr. Channa Jayasena vom Imperial College London sagt: »Obwohl keiner der Männer in der Studie an einer akuten Infektion litt, wie etwa Chlamydien, von denen wir wissen, dass sie die Spermiengesundheit beeinträchtigen können, ist es möglich, dass Bakterien aus vorangegangenen Infektionen in der Prostata verweilen. Das könnte zu dauerhaft hohen Mengen an reaktiven Sauerstoffspezies führen.« Was meinen Sie dazu? Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Rosi
  
• Verfasser: Markus   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  01.05.2022 14:48:50
  
  
  Nachdem ich 2019 eine Prostataentzündung durch einen Infekt mit Enterokokken durchgemacht habe, hab ich ein vermindertes Volumen des Ejakulates. Konsistent ist immer wässrig und das spermiogramm beim Urologen hat eine geringe Anzahl von Spermien festgestellt. Die Annahme ist, dass durch den Infekt ein Verschluss dafür verantwortlich sein könnte, dass sich mein Ejakulat so sehr verschlechtert hat. Gibt es eine Möglichkeit die Engstelle im Samenleiter zu lokalisieren und zu öffnen oder kann der Verschluss sogar auch in den Spritzkanälchen zu Prostata sein.
  
• Verfasser: Lili Hötzl  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  20.07.2022 14:53:33
  
  
  Frage steht ja schon geschrieben. Ich habe mich vor 5 Jahren sterilisieren lassen und habe jetzt allerdings einen neuen Partner, der noch keine eigenen Kinder hat. Meine Frauenärztin rät zur IVF, ich würde aber eine Refertilisierung vorziehen. Grüße, Lili
  
• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  19.09.2023 18:50:05
  
  
  Guten Tag, Ich habe eine Frage: Kurz ein paar Angaben: 01/2018 Vasektomie 10/2021 Refertilisierung (Klinikum Dortmund) Aktuelles Spermogram sagt das keine beweglichen Spermien vorhanden sind. Gibt es noch Möglichkeiten die Beweglichkeit der Spermien zu erhöhen? Oder noch weitere Möglichkeiten? Vielen Dank und Gruß Bastian
  
• Verfasser: Sebastian   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  27.09.2023 05:50:35
  
  
  Guten Tag, Ich habe meine Vasektomie im Januar 2018 leider durchführen lassen. Im Oktober 2021 habe ich die refertilisierung im Klinikum Dortmund durchführen lassen. Mein aktuelles Spermogram besagt das ich keine beweglichen Spermien habe. Gibt es Tipps was man in so einer Situation noch machen könnte? Dankeschön